35. peter pan

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-ˏˋ PETER PAN ˎˊ-
ONCE UPON A TIME
princess1810_

PETER, WENN ER SIEHT WIE FELIX SICH AN DICH RANMACHEN MÖCHTE

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PETER, WENN ER SIEHT WIE FELIX SICH AN DICH RANMACHEN MÖCHTE.

Y/N befand sich zusammen mit Peter und Felix in dessen Hütte und besprach die Vorgehensweise mit dem neuen verlorenen jungen Henry, der nun eine große, aber vor allem wichtige Rolle spielte

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Y/N befand sich zusammen mit Peter und Felix in dessen Hütte und besprach die Vorgehensweise mit dem neuen verlorenen jungen Henry, der nun eine große, aber vor allem wichtige Rolle spielte.

Sie war damit nicht ganz einverstanden, was die ganze Sache an ging, aber gegen den König von Neverland kam keiner an. Nicht Felix, der ⸺ wenn man es so sagen konnte ⸺ der beste Freund von ihm war, aber sie kam auch nicht weit bei ihm durch.

Obwohl sie ⸺ im Gegensatz zu den anderen Jungs ⸺ eine intimere Verbindung zu ihm hatte. Allerdings wusste sie nicht, was genau zwischen ihnen war. Es war ein hin und her der Emotionen. Eine chaotische Achterbahn, die kein Ende fand.

Nur, manchmal hatte sie das Gefühl da war mehr zwischen ihnen, aber Peter's Verhalten machte ihr immer ein Strich durch die Rechnung. »Also, hab ich das richtig verstanden? Du willst das sie Henry dazu bringt, dir sein Herz zu geben, huh?«, fragte Felix.

»Ja, das hab ich dir doch vorhin schon erzählt. Sie labert ihn voll, meinetwegen auch etwas verführen und Boom! Neverland überlebt. Ist doch ganz einfach?«, erklärte Peter erneut und sie schüttelte verneinend ihren Kopf.

»Wow, momentan mal! Wer hat gesagt, dass ich damit einverstanden bin? Du hättest mich wenigstens fragen können. Nur, weil du mich damals von meinem Stiefvater gerettet hast, heißt es nicht, dass ich dir bei deinen Machenschaften helfe, klar?!«, sie verschränken ihre Arme vor der Brust.

»Ich lasse euch mal alleine«, räusperte sich Felix, der neben ihr saß und verließ die Hütte. »Y/N, mach jetzt bitte keine Szene. Du bist ein Teil von Neverland und das bedeutet du wirst mir helfen. Ob du willst oder nicht, verstanden?«, meinte er.

Sie stand auf, sodass sie nun direkt vor ihm stand ⸺ ihre Arme immer noch verschränkt. »Ich soll keine Szene machen? Wer hat denn bitte einfach entschieden, dass ich dir helfe ohne mir vorher etwas davon zu erzählen! Du warst es«.

»Peter, wie soll ich dir vertrauen, wenn du mir nie etwas von deinen Plänen sagst. Selbst wenn ich davor komme tust du es nicht«, fügte sie hinzu. Ihre Stimme klang dieses mal ruhiger als eben. Er seufzte etwas und fuhr sich durch sein Haar.

»Das kannst du nicht, Y/N. Du kannst mir niemals vertrauen. Wenn du mir nicht helfen willst, ist es okay. Dann mache ich es eben alleine«, erwiederte er und wandte sich von ihr ab. Sie griff nach seiner Hand und drehte ihn zu sich um.

»Schon in Ordnung. Ich mach es, aber ich kann nicht versprechen, dass es funktioniert«, stimmte sie ihm doch zu und lächelte ein wenig. Er hob seinen Kopf an und grinste sie mit seinem unverschämten verführerischen Grinsen an.

Sie biss sich auf die Unterlippe und ließ seine Hand los. »Ich hatte gewusst, dass du früher oder später einverstanden damit bist«, haucht er ihr zu und kam einen großen Schritt näher.

Sie fand sich wenig später zwischen einer Wand und ihm wieder. Für einen Moment hatte sie gedacht er würde sie küssen, doch es war immer noch Peter Pan gewesen von dem hier geredet wurde.

Er benutzte sie. Sowohl als Teil seines Planes als auch sein persönliches Spielzeug, was er benutzen konnte, wenn ihm danach war und so wie es aussah, war ihm nicht danach.

Sie fasste sich wieder und schubste ihn von sich Weg. Ich bin so dumm. »Argh, ich wünschte echt du hättest mich damals einfach bei meinem Steifvater gelassen! Du bist so ein verdammter Idiot!«, meinte sie und verließ seine Hütte, um zum Lagerfeuer zu gehen, wo sich die Jungs befanden.

Darunter auch Felix und Henry, zu dem sie eigentlich gehen wollte, ließ es aber sein und setzte sich stattdessen alleine abseits der anderen hin. Einige Zeit saß sie einfach nur da und starrte auf die Flammen des Feuers, welche ihr Wärme gaben.

Jemand nahm neben ihr platz und sie wusste ohne hinzusehen, dass es Felix war. »Was hast du noch mit ihm besprochen?«, fragt er sie und sie blickte zu ihm. »Nichts, ich hab nur zugestimmt«, antwortete sie.

Stille. Eine unangenehme Stille. Ihr Blick glitt hinüber zu Peter, der sich weiter entfernt ihr gegenüber setzte, um sie ansehen zu können. Sie spürte plötzlich eine Hand auf ihren Oberschenkel und schaufe wieder zu Felix. Sein Blick gerade aus auf das Feuer gerichtet.

»Was soll das werden?«, wollte sie wissen und schlug seine Hand weg. Er schnaufte nur. »Komm schon, du bist das einzige Mädchen hier. Also... entspann dich«, flüsterte er und tat es erneut, doch sie wehrte sich.

Sie wehrte sich bei jeden seine Versuche, sie nochmals anzufassen. Doch so wie Y/N ihn kannte, würde er nicht damit aufhören. Sie blickte sich hilfesuchend um und blieb bei Peter hängen, der sie auch anschaute.

Er würde ihr nicht helfen, oder?

Sein Blick war erst wütend, änderte sich jedoch in einen sanften Blick, bevor er aufstand und zu ihr ging. »Felix, lass gefälligst deine Hände bei dir!«, knurrt er und zog sie zu sich, wodurch sie gegen seine Brust knallte.

Der genannte murmelte etwas vor sich her und ging dann. Peter griff nach ihrem Handgelenk und schleifte sie zu seiner Hütte. »Hat er dir wehgetan?«, fragte er und schloss die Tür. Y/N schüttelte mit dem Kopf, war zu verwirrt, um etwas zusagen.

Wieso hatte er ihr geholfen?

»Y/N, hör zu. Ich weiß, es ist nicht okay gewesen, was ich vorhin gemacht habe, damit du mir hilfst, aber ich kann nichts dafür, wenn du immer meine Pläne ablehnst.«

Sie hob eine ihrer Augenbrauen an. »Also, wenn das eine Entschuldigung sein soll, musst du noch üben, aber ich nehme sie trotzdem an«, sagte sie, hatte immerhin keine andere Wahl. Von der Insel konnte sie schließlich nicht. Und mit dem was jetzt passierte, hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. Es war zu schön um wahr zu sein.

Peter Pan küsste sie. Seine Lippen presste er verlangend gegen ihre und hob sie leicht hoch, während er sie gleichzeitig gegen die Wand drückte. »Verdammt, ich liebe dich. Und ich will nicht, dass dich jemand so berührt wie ich!«, sagte er, nachdem er sich kurz von ihren verdammt weichen Lippen gelöst hatte und legte seine dann wieder stürmisch auf ihre.

Sie grinste in den Kuss hinein und vergrub ihre eine Hand in seine Haare. »Ich hab damit absolut gar nicht gerechnet, aber ich ... liebe dich auch, Peter. Mein Peter Pan.« Noch nie war sie glücklicher gewesen.

⸺❀⸺

Ihre Beziehung war nicht einfach, aber dennoch war sie froh, dass sie überhaupt funktionierte.

Ihre Beziehung war nicht einfach, aber dennoch war sie froh, dass sie überhaupt funktionierte

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