104. sirius black

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-ˏˋ SIRIUS BLACK ˎˊ-
WIZARDING WORLD
dielorbeerbekraenzte

SIRIUS, WENN ER DIR HEIMLICH ZU ZWINKERT UM ETWAS ANZUDEUTEN, WAS NUR DU VERSTEHST

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SIRIUS, WENN ER DIR HEIMLICH ZU ZWINKERT UM ETWAS ANZUDEUTEN, WAS NUR DU VERSTEHST.

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Y/N sah sich noch einmal in alle Richtungen um, nur auf Nummer sicher zu gehen. Denn es wäre weder gut, wenn ein Muggel oder ein Anhänger von Voldemort etwas von diesem Ort wusste. Es würde die Mission ruinieren.

Remus hatte sie zu diesem Treffen eingeladen, da sie mit ihm befreundet war und zum Orden des Phönix gehörte. Sie holte ihren Zauberstab heraus und wollte den Schutzzauber auflösen, als ihr jemand zu vor kam. Verwirrt darüber drehte sie sich nach hinten um.

Ihr Herz machte einen kleinen Hüpfer, als sie einem alten Freund gegenüber stand. »Ist es nicht riskant sich auf öffentlichen Straßen herum zu treiben?«, fragte sie und hob eine Augenbraue an. Diese Worte brachten den Brünetten Mann leicht zum schmunzeln und steckte dabei seinen Zauberstab wieder weg.

»Das gilt wohl für uns beide, Y/N. Ich habe im Tagespropheten gelesen, dass du vom Ministerium gesucht wirst. Der Artikel war sehr informativ gewesen«, erwiderte er und trug nun ein erkennbares Grinsen auf seinen Lippen.

Sie musste ein wenig Kichern und sah für einen Moment auf den Boden. »Mag sein, aber ich verstehe nicht warum sie wegen ein paar Akten so ein großes Drama daraus machen, Sirius«, waren ihre Worte, bevor sie sich abwandte und zur Haustür ging.

Ihr Blick glitt nocheinmal hinüber zu dem genannten und öffnete gleichzeitig mit einer einfachen Handbewegung die Tür. »Kommst du, oder wartest du lieber darauf, dass die Dementoren dich zurück nach Askaban schleifen?«, darauf gab er nur ein leises Lachen als Antwort und folgte ihr in das Haus.

Das gegenseitige necken gehörte schon immer zu ihrer außergewöhnlichen Freundschaft. Seinen Charm hatte er nicht verloren, dachte sie sich und lief stumm neben ihm den Flur entlang, bis Remus Lupin plötzlich vor den beiden auftauchte.

Sie griff reflexartig nach der Hand von Sirius und es wäre gelogen, wenn sie sagen würde, sie hättest sich nicht erschrocken. »Y/N, seit wann so schreckhaft geworden?«, zog der Brünette sie auf, obwohl er genau wusste, dass sie auch schon früher so schreckhaft gewesen war.

Sie verdrehte ihre Augen und ließ seine Hand los, um den Mann, der vor ihr stand, zu umarmen und lief dann an den beiden vorbei in die Küche, wo Molly Weasley fleißig am Kochen war. Auch sie begrüßte Y/N mit einem einfachen winken und setzte sich an den Tisch.

»Wo sind die anderen?«, fragte sie sie. Einerseits um die Stille zu unterbrechen und andererseits, weil es sie tatsächlich interessierte war. »Sie sind Harry holen. Er ist der einzige, der noch fehlt, Liebes«, antwortete sie ihr mit einem sanften Lächeln, was sie nur zu gerne erwiederte. Molly mochte sie schon immer.

Nach einer Weile gesellten sich auch die beiden Rumtreiber in die Küche und setzen sich ebenfalls an den Tisch. Sie unterhielten sich über die alten Zeiten und was sich bis heute verändert hatte. Es hatte sich nämlich so einiges verändert.

Besonders zwischen ihr und Sirius. Das Verhältnis war nicht mehr das gleiche, wie vorher. Der Grund dafür war, dass sie beide Gefühle für den jeweils anderen hegten und das schon seit einer längeren Zeit. Eingestehen wollte es sich keiner.

Sirius war sowieso nie der Typ für etwas Festes gewesen, aber vielleicht würde es sich durch Y/N ändern und er würde dieses Beziehungskram anders sehen. Sie drehte sich um, nachdem sie hinter sich Stimmen vernahm und sah, wie die anderen mit Harry Potter zurück kamen.

Sie winkte dem Jungen kurz zu und schenkte ihm ein freundliches Lächeln. Zögerlich lächelte er sie ebenfalls an und überlegte dabei, ob er sie kannge. Aber er hatte sie noch nie gesehen, dennoch fand er die junge Frau hübsch. Nur, das Problem war; sie war nicht in seinem Alter.

»Ah, Harry. Das hier ist übrigens Y/N. Eine sehr gute Freundin von Remus und mir«, stellte Sirius sie anschließend vor und hatte genau das gleiche Grinsen im Gesicht, wie vorhin. Kaum merklich nickte sie in Harrys Richtung, der sich auch an den Tisch setzte und seine Freunde taten es ihm nach.

Eine gefühlte Ewigkeit redeten die anderen über die Mission und Ereignisse. Ihre Aufmerksamkeit war allerdings ganz woanders. Während sie besprachen wie sie zu nächst vorgingen, war sie am nachdenken. Und sie wurde erst aus ihren Gedanken gerissen, als sie einen Blick auf sich spürte.

Sie hob ihren Kopf an und blickte direkt in die funkelnden Augen von Sirius, der sie zufälligerweise auch die ganze Zeit angesehen hatte. Oder eher angestarrt. Er hob sein Glas an und zwinkerte ihr kurz zu, danach befand sich ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen.

Der Brünette hatte bemerkt, dass dadurch ihre Wangen einen rosafarbenen Schimmer angenommen hatten. Er gab ihr somit zu verstehen, dass er etwas von ihr wollte, denn es war so gesehen ihr Kennwort, wenn sie alleine etwas besprechen wollten.

Y/N stand auf und der Rest, bis auf Sirius, fiel es nicht einmal auf, weswegen sie ohne irgendeine Ausrede die Küche verließ. Daraufhin folgte er ihr und zog sie unerwartet in einen Raum herein, den sie nur allzu gut kannte.

»Hier haben wir uns zum ersten mal geküsst, als wir noch Schüler in Hogwarts gewesen sind«, erinnerte er sich daran zurück und legte dabei seine Hände auf ihre Hüfte, sowie damals. Sie nickte und schlang ihre Arme um seinen Nacken, vergrub die eine Hand in seinem Haar. »Wiederholen wir es«.

Ohne auf eine wirkliche Antwort von ihr zu warten, verband er ihre Lippen miteinander und verwickelte sie in einen sehnsüchtigen Kuss, den sie sofort erwiderte. Danach standen die beiden einfach nur kuschelnd mitten im Raum herum.

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Es war mehr als nur gut gewesen, dass sie zu dem Treffen ja gesagt hatte, denn dank Y/N war der Partenonkel von Harry noch am Leben.

Es war mehr als nur gut gewesen, dass sie zu dem Treffen ja gesagt hatte, denn dank Y/N war der Partenonkel von Harry noch am Leben

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