191. stiles stilinski

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-ˏˋ STILES STILINSKI ˎˊ-
TEEN WOLF

STILES, WENN DU ES FÜR BESSER EMPFINDEST EURE BEZIEHUNG VORÜBERGEHEND ZU BEENDEN, WEIL DU STÄNDIG DARAUF ACHTEN MUSST, DASS IHM NICHTS PASSIERT

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STILES, WENN DU ES FÜR BESSER EMPFINDEST EURE BEZIEHUNG VORÜBERGEHEND ZU BEENDEN, WEIL DU STÄNDIG DARAUF ACHTEN MUSST, DASS IHM NICHTS PASSIERT.

STILES, WENN DU ES FÜR BESSER EMPFINDEST EURE BEZIEHUNG VORÜBERGEHEND ZU BEENDEN, WEIL DU STÄNDIG DARAUF ACHTEN MUSST, DASS IHM NICHTS PASSIERT

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Unentschlossen stand Y/N nun vor dem Haus ihres Freundes und dessen Vaters. Sie hatte zwar eine Entscheidung getroffen und bevor sie sich auf den Weg gemacht hatte, war sie sich auch ziemlich sicher gewesen, dass diese das beste für sie war, aber jetzt wo sie hier war, fühlte es sich einerseits falsch an.

Immerhin liebte sie ihn noch und vielleicht würden sie gemeinsam eine andere Lösung finden, als Schluss zu machen, andererseits wusste sie sich einfach nicht anders zu helfen. Unsicher biss sie auf ihre Unterlippe herum und spielte nervös mit dem Saum ihres T-Shirts, welches eigentlich Stiles gehörte.

Doch die beiden waren der Meinung, dass dieses ihr viel besser stand und deshalb war es nun ihres, aber das würde nicht mehr lange so bleiben, wenn sie jetzt durch diese Tür hing und ihm mit ihrem Entschluss konfrontierte.

Augen zu und durch, ermutigte sie sich selbst und betätigte mit zitternder Hand die Klingel neben der Haustür, welche keine Minute später von Noah Stilinski geöffnet wird. »Oh, Y/N, was machst du denn hier?«, fragte er sie etwas verwundert und schenkte ihr ein liebevolles Lächeln. Sie räusperte sich kurz und hoffte das ihre Stimme nicht allzu brüchig beim Sprechen klang.

Denn sie hatte auf den Weg zu ihrem Freund einige Tränen vergossen ⸺ einfach, weil es ihr verdammt schwer fiel die Beziehung zu beenden, wenn ihre Gefühle für ihn noch so unglaublich groß waren. »Ich wollte mit Stiles reden«, antwortete sie und versuchte möglichst nicht anmerken zulassen, was sie schon eine längere Zeit Beschäftigte.

Ein Nicken vernahm sie seinerseits und er trat einige Schritte zur Seite, damit sie den Flur des Hauses betreten konnte und lief geradewegs zu dem Zimmer des Brünettens, der absolut keinen blassen Schimmer davon hatte, was nun auf ihn zukommen würde.

Noch nie in ihrem Leben war ihr so etwas derartig schwergefallen. Sie klopfte mehrmals gegen die Holztür und zuckte ein kleines bisschen erschrocken zusammen, weil diese von der anderen Seite geöffnet wurde. »Y/N?«, genauso verwundert wie sein Vater vor wenigen Minuten, blickte er sie ebenfalls so an, hatte nicht damit gerechnet sie heute zu sehen.

𝗕𝗨𝗧𝗧𝗘𝗥𝗙𝗟𝗜𝗘𝗦 | gif imagines [de] ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt