54. reggie

169 15 12
                                    

-ˏˋ REGGIE ˎˊ-
JULIE AND THE PHANTOMS
kimtxw

REGGIE, WENN ER SICH EINFACH IN DEINEM ZIMMER BEFINDET, ALS DU VOM EINKAUFEN ZURÜCK BIST

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

REGGIE, WENN ER SICH EINFACH IN DEINEM ZIMMER BEFINDET, ALS DU VOM EINKAUFEN ZURÜCK BIST.

REGGIE, WENN ER SICH EINFACH IN DEINEM ZIMMER BEFINDET, ALS DU VOM EINKAUFEN ZURÜCK BIST

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Y/N öffnete mit voll gepackten Händen die Haustür und betrat das Haus. Ihre ältere Schwester hatte ihr mal wieder den Einkauf überlassen, während sie glücklich und zufrieden mit ihren Freundinnen shoppen war. Super! Sie hatte nichts mehr anderes im Kopf, als neue Klamotten für sich zu kaufen, um sie nur einmal anzuziehen.

Voll die Verschwendung, aber sie hatte keinen Einfluss auf ihr Leben. Geschweige denn auf ihre Entscheidungen, die sie ohne wirklich darüber nachzudenken, fiel. Sie war eher das komplette Gegenteil und dachte über gewisse Sachen dreimal nach, manchmal dachte sie vielleicht auch zu viel nach.

Ändern konnte sie es aber nicht und das wollte sie gar nicht, denn manchmal war es ganz gut so viel über etwas nach zu denken. Sie schloss mit ihrem Fuß die Tür und brachte den Einkauf in die Küche, wo sie die Sachen alle ausräumte.

Y/N stellte die letzten Lebensmittel in den Kühlschrank und warf die leeren Tüten in den Korb, damit sie diese zum nächsten Einkauf benutzen konnte. Es war umweltfreundlich, dachte sie sich stolz. Sie legte noch den Haustürschlüssel auf die Kommode im Flur, bevor sie sich ihr Handy aus der Jackentasche nahm.

Ihre Füße führten sie in ihr Zimmer und sie schloss auch diese Tür hinter sich, lehnte sich an diese und atmete einmal tief durch. Im nächsten Moment riss sie aber ihre Augen weit auf und ein erschrockenes keuchen entwich ihr.

Was zum Geist macht Reggie in meinem Zimmer?! Wie lange war er denn schon hier? Was wollte er eigentlich? Und aus welchem Grund starrte er ein Bild von ihr an, was ihr verstorbener Vater gemacht hatte. Komisch.

»Uhm, Reggie? Darf ich fragen, was du ... was du hier willst?«, fragte sie und ein nervös Kichern folgte ihrerseits. Er hatte die ganze Zeit schon dieses unverschämte Grinsen in seinem Gesicht und sie konnte schwören, dass es noch größer wurde, als er zu ihr schaute.

»Heiiii, Y/N. Ich dachte schon, du kommst gar nicht mehr wieder. Aber wenigstens, hast du sturmfrei«, sagte er immernoch mit dem Grinsen, was ihn noch attraktiver machte, als er es ohnehin schon war. Sie nickte nur und musterte kurz seine Haltung.

Nicht nur die Pose sah gut aus, sondern auch das Outfit, was er trug und ja, er wirkte sehr viel heißer. »Ja, meine Schwester ist auch shoppen, wie gefühlt jedesmal«, sie konnte nicht verhindern ihre Augen zu verdrehen und setzte sich vor ihm auf einen kleinen Hocker.

»Ist doch egal, wir haben dann Zeit um ... das hier zu machen«, sagte er und griff nach ihrer Hand, um sie auf seinen Schoß zu ziehen und zum zweiten mal keuchte sie erschrocken auf. Es kam unerwartet. »Reggie, was soll das⸺«, wollte sie eigentlich Fragen, aber er unterbrach sie.

Er legte seinen Zeigefinger auf ihre Lippen, welche leicht geöffnet waren und brachte sie somit zum Schweigen. Gebannt blickte sie in seine Augen, unfähig sich zu bewegen, ließ sie zu, dass er seine Hände auf ihre Hüfte legte. »Sag nichts, okay?«.

Sie nickte stumm und schlang ihre Arme um seinen Nacken, zog ihn noch näher an sich heran. »Genieße es einfach, ja?«, hauchte er gegen ihre perfekt geformten Lippen, nachdem er seinen Finger wieder zu sich genommen hatte und war ihnen gefährlich nahe gekommen.

Y/N hatte sich nicht darauf eingestellt, was gleich passierte und sie konnte darüber auch nicht wirklich nach denken. Denn er gab ihr nicht ansatzweise die Zeit dafür und irgendwie war sie ihm sogar deswegen dankbar. Sonst hätte sie noch etwas gemacht, was sie womöglich bereuen würde.

Es war ein unglaubliches Gefühl seine weichen Lippen auf ihren zu spüren und es fühlte sich so an, als würde sie auf Wolken gehen. Ihr Gehirn schaltete sich automatisch aus und sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Das einzige, was sie spürte war er, seine Nähe und seine weichen Lippen.

Sie rutschte auf seinem Schoß etwas nach vorne, um einen besseren Halt zu haben und entlockte ihm dabei ein kleines Keuchen. »Tut mir leid«, entschuldigte sie sich bei ihm, nachdem sie sich aus dem Kuss gelöst hatte. Ihm gefiel es ganz und gar nicht, weswegen er sie erneut in einen Kuss verwickelte.

Er drehte sie mit einer geschickten Bewegung um, wodurch sie unter ihm auf dem Sessel lag und ja, es war verdammt unbequem gewesen, doch Reggie und ihr war es egal. Er strich zärtlich über ihre Seiten und sie vergrub eine Hand in sein flauschiges Haar.

Doch, bevor diese Szene intimer wurde, kam ihre ältere Schwester in das Zimmer gestürmt. »Y/N, ich habe neue Klamotten gekauft und wollte dich fragen, ob du mir deine Meinung dazu sagen⸺«, sie unterbrach sich selbst beim reden, als sie die beiden in dieser Position sah.

»Oh, ich denke ich gehe dann mal und komme einfach später wieder. Tschüssi. Ach, und seid bitte nicht allzu laut, ja? Wobei, ich kann auch Musik anmachen«, grinste sie und wackelte vielsagend mit ihren Augenbrauen, verließ damit den Raum. Y/N konnte nur ihre Augen verdrehen. Peinlich.

⸺❀⸺

Ihre Schwester hatte gedacht es wäre das erste und letzte mal, dass sie die beiden bei dem gestört hatte. Jedoch, kam dies öfter vor.

 Jedoch, kam dies öfter vor

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

©-FANTASIEWOLKE™ 2023

𝗕𝗨𝗧𝗧𝗘𝗥𝗙𝗟𝗜𝗘𝗦 | gif imagines [de] ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt