157. shownu

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-ˏˋ SHOWNU ˎˊ-
MONSTA X

SHOWNU, WENN ER DICH MIT EINEM ANDEREN MANN SIEHT

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SHOWNU, WENN ER DICH MIT EINEM ANDEREN MANN SIEHT.

Zugegeben wusste Y/N nicht, ob es wirklich so eine gute Idee war Monsta X beim heutigen Photoshooting zuzuschauen

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Zugegeben wusste Y/N nicht, ob es wirklich so eine gute Idee war Monsta X beim heutigen Photoshooting zuzuschauen. Es fühlte sich irgendwie merkwürdig an. Vor allem, nachdem, was zwischen ihr und dem Leader passiert war. Sie hatte alles versucht, um ihm aus dem Weg zu gehen. Und jetzt hatte sie doch allem ernstes zugestimmt die Member zu besuchen.

Was habe ich mir nur dabei gedacht?, ging es ihr durch den Kopf und blieb in der großen Halle stehen. Nachdenklich kaute sie auf ihrer Unterlippe herum und wollte auf dem Absatz kehrt machen, als Joohoney ihren Namen rief. Sie kniff ihre Augen zusammen und nahm einen tiefen Atemzug, bevor sie ihm ihre volle Aufmerksamkeit schenkte.

Verschwinden und sagen, sie hätte leider noch etwas wichtigeres zu erledigen, konnte sie leider nicht mehr. Ihre Lippen formten sich zu einem schmalen Lächeln und ließ sich nichts von dem schrecklichen Chaos in ihrem inneren anmerken, welcher sie noch verrückt machen würde. »Hey«, begrüßte sie den Rapper und umarmte ihn kurz, als er sie ebenfalls mit einem einfachen »Hi« begrüßt hatte.

Stillschweigend folgte sie ihm durch das riesige Gebäude und betrat einen großen Raum, wo etliche Utensilien aufgebaut wurden für das bevorstehende Photoshooting. Ihre Augen fanden von alleine den Leader der Idol-Gruppe, der sich vor die farbige Leinwand stellte. Er war offenbar der erste, welcher von dem professionellen Fotografen fotografiert wurde.

Unwillkürlich biss sie sich auf ihre Unterlippe und betrachtete seinen Körper, der unglaublich attraktiv in diesem schwarzen Anzug aussah. Joohoney hatte sich mittlerweile von ihr verabschiedet, um sich ebenfalls fertig zu machen, weswegen sie nun alleine abseits des Mittelpunktes stand und das Geschehen aus sicherer Entfernung beobachtete.

Erleichtert darüber, dass Shownu sie noch nicht entdeckt hatte, ließ sie beruhigt aufatmen. Vielleicht konnte sie nach dem Photoshooting auch einfach gehen ⸺ ohne, dass er sie gesehen hatte. Die Stimmung zwischen ihnen noch merkwürdiger werden konnte, als sie ohnehin schon war.

Unerwartet wurde sie von einem der Staff Member angesprochen und musste widerwillig ihren Blick von dem gutaussehenden Leader abwenden. Genau im selben Augenblick bemerkte dieser ihre Anwesenheit und musste schwer schlucken. Seine ganze Konzentration lag nun auf der wunderschönen jungen Frau und dem Mann, der sich mit ihr unterhielt.

Es gefiel ihm nicht.

Und würde er gerade nicht dieses dämliche Photoshooting haben, wäre er zu ihnen hinüber gegangen.

Der Fotograf hatte bereits mehrmals seinen Namen gesagt. Allerdings bekam er das nicht mit. Er hatte alles in seiner Umgebung ausgeblendet und starrte fokussiert hinüber zu Y/N. Sie war ihm augenblicklich das einzige, woran er denken konnte. Was zwischen ihnen passiert war und wie nahe sie sich einmal waren.

Und dann hatte sich plötzlich irgendetwas verändert, sodass sie nur noch fremde füreinander waren. Sich aus dem Weg gingen und die schönen Momente verdrängten, als wäre all dies niemals geschehen.

Seine Hände ballten sich automatisch zu Fäusten und die Eifersucht war deutlich in seinem Gesicht zu erkennen, die er in diesem Augenblick verspürte. »Shownu«, endlich schaffte der Fotograf es seine Aufmerksamkeit zurück zu erlangen und blieb vor dem Idol stehen. »Vielleicht sollten wir eine kurze Pause machen, hm?«, meinte er und klopfte dem größeren auf seine Schulter.

Er nickte nur, während er im Augenwinkel aufmerksam beobachtete, wie sie den Raum verließ. Zügig entfernte er sich von der aufgebauten Kulisse und folgte der jungen Frau mit schnellen Schritten, um sie einzuholen. Er griff sanft nach ihrem Handgelenk, als er sie erreicht hatte und zog sie keine Sekunde später in ein beliebiges Zimmer dieses Gebäudes, welches er selbst nicht einmal richtig kannte.

Erschrocken keuchte sie auf, nachdem ihr Rücken mit der Wand kollidiert war und blickte mit leicht geöffneten Lippen zu ihrem Gegenüber. Shownu schloss die Tür und stützte anschließend seine Hände neben ihrem Kopf ab. »Du hast nicht gesagt, dass du heute her kommst«, hauchte er und sie konnte deutlich seinen heißen Atem an ihren Mund abprallen spüren.

»Joohoney hat mich gefragt. Ich wollte eigentlich euch auch gar nicht beim Photoshooting zu sehen«, erwiderte sie ebenso leise und senkte für einen kurzen Augenblick ihren Blick. Ihr Herzschlag hatte sich beschleunigt und hämmerte kräftig gegen ihren Brustkorb. Diese Position hatte sie völlig aus der Fassung gebracht, wodurch sie sich kaum auf das Gespräch mit ihm konzentrieren konnte.

Verstehend nickte er. »Und warum bist du dann hier?«, wollte er wissen und erwischte sich selbst dabei, wie er auf ihre so küssbaren Lippen starrte, welche nicht weit entfernt waren. Y/N sah zurück in seine mandelförmigen Augen und schien zu überlegen, was sie antworten sollte.

Denn ehrlich gesagt hatte sie überhaupt keinen blassen Schimmer wieso sie nicht von Anfang an nein gesagt hatte. Andererseits gab es unendlich viele Gründe, weswegen sie zugestimmt hatte hier hinzukommen. »Ich weiß es nicht«, murmelte sie und wollte ein weiteres Mal den Blickkontakt unterbrechen, aber er ließ sie nicht.

Zwei seiner Finger platzierte er an ihrem Kinn, sodass sie keine andere Wahl hatte und ihn weiterhin ansehen musste. Eine angenehme Gänsehaut breitete sich auf ihrem gesamten Körper aus und ein sehr vertrautes Kribbeln konnte sie deutlich in ihrem Bauch fühlen. Unzählige Schmetterlinge flatterten wie wild in diesem umher.

Es machte sie vollkommen wahnsinnig, welche Auswirkungen er immer noch auf sie hatte. »Du solltest vielleicht zurück gehen, Shownu. Der Fotograf wartet bestimmt schon«, meinte sie und schenkte ihm ein sanftes Lächeln, bevor sie sich unter seinem Arm weg duckte und das Zimmer verließ. Eine Weile blickte er noch auf die Stelle, wo sie woher stand und rannte auf den Flur.

Suchend schaute er sich in alle Richtungen um und wollte sie nicht einfach gehen lassen. Abermals umschloss seine große Hand ihr Handgelenk und hielt sie vom weitergehen auf. Y/N drehte sich in seine Richtung um und mit einem Wimpernschlag ihrerseits lagen seine weichen Lippen auf die ihren.

 Y/N drehte sich in seine Richtung um und mit einem Wimpernschlag ihrerseits lagen seine weichen Lippen auf die ihren

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