197. lee je-hoon

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-ˏˋ LEE JE-HOON ˎˊ-
ACTOR

LEE JE-HOON, WENN ER ES GESCHAFFT HAT, DICH AUF EIN DATE EINZULADEN

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LEE JE-HOON, WENN ER ES GESCHAFFT HAT, DICH AUF EIN DATE EINZULADEN.

Normalerweise freute Y/N sich auf ihre Arbeit als Stylistin, aber seitdem sie für Lee Je-hoon arbeitete, war ihre Freude bezüglich ihren täglichen Aufgaben verschwunden

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Normalerweise freute Y/N sich auf ihre Arbeit als Stylistin, aber seitdem sie für Lee Je-hoon arbeitete, war ihre Freude bezüglich ihren täglichen Aufgaben verschwunden. Nicht nur seine Staff Member versuchten bereits über einen längeren Zeitraum sie auszuführen, sondern er inzwischen auch. Tatsächlich hatte sie schon darüber nachgedacht sich zu jemand anderen versetzen zu lassen.

Leider war es nicht so einfach, wie sie es sich in ihren Gedanken vorstellte. Seufzend betrat sie das große Gebäude und wich jedem männlichen Mitarbeiter aus, die sie ansprechen wollten. Dem gutaussehenden braunhaarigen jungen Mann konnte sie allerdings nicht aus dem Weg gehen. Er war schließlich Teil ihrer bevorstehenden Arbeit.

Sie atmete erleichtert aus, nachdem sie den Raum betreten hatte und war froh ihn erstmal noch nicht über den Weg gelaufen zu sein. Y/N stellte ihren kleinen Rucksack zur Seite und lief zu den etlichen Klamotten, die auf Kleiderständer aufgehängt wurden. Während sie bereits nach einem passenden Outfit suchte, welches der Schauspieler bei der heutigen Veranstaltung anziehen konnte, betrat genau dieser das Zimmer.

Die Stylistin zuckte erschrocken zusammen, als er plötzlich neben ihr auftauchte und ging automatisch einen Schritt zurück. »Gott, Lee Je-hoon! Musst du mich so erschrecken!?«, fuhr sie ihn direkt an und hatte ihre Hand auf ihren Brustkorb gelegt, um ihr schnellen Herzschlag zu beruhigen, der sie noch wahnsinnig machte.

»Ich hatte mich eigentlich mit einem Hey bemerkbar gemacht«, erwiderte er grinsend und fuhr sich mit seiner Hand durch seine Haare. Sie hob unbeeindruckt eine ihrer Augenbrauen in die Höhe und betrachtete für eine Millisekunde das Grinsen in seinem makellosen Gesicht. Offenbar war sie so sehr in ihrer Aufgabe vertieft gewesen, dass sie ihn nicht wahrgenommen hatte.

»Da du ja hier bist«, begann sie und nahm ein weißes T-Shirt in die Hand, welches sie an seinen Oberkörper hielt. »Können wir endlich anfangen«, sprach sie weiter. Überlegend kaute sie auf ihrer Unterlippe herum und schüttelte dann ihren Kopf. Das war noch nicht das richtige für die bevorstehende Veranstaltung. Sie hängte das Oberteil zurück an seinen Platz und suchte anschließend weiter.

Ihr war nicht aufgefallen, dass er auf ihre perfekt geschwungenen Lippen gesehen hatte, als sie nachdenklich auf ihrer Unterlippe gekaut hatte. »Hast du nach dem Event eigentlich etwas vor? Wir könnten vielleicht zusammen irgendwo was essen gehen«, meinte er und stützte sich mit einem seiner Arme an dem Kleiderständer ab.

Die angesprochene verharrte augenscheinlich in ihrer Position, nachdem sie seine Worte wahrgenommen hatte und ließ diese in ihrem Kopf nachhallen. Wieso musste er mich jetzt auf einmal fragen?, dachte sie sich und schloss für einen kurzen Augenblick ihre hübschen Augen. Vorher hatte er es auch nie getan, wo sie zusammen zur Schule gegangen waren.

Seufzend drehte sie sich in seine Richtung um und hielt erneut ein Oberteil an seinen Körper, um herauszufinden, ob es vielleicht das richtige war. Dabei versuchte sie sehr überzeugend zu spielen, dass sie seine Frage keineswegs gehört hatte. »Das ist es auch nicht...«, murmelte sie eher zu sich selber, als zu ihm und hoffte innerlich er würde es einfach sein lassen.

Er hatte allerdings andere Pläne.

Lee Je-hoon würde erst aufhören sie zu fragen, sie zu nerven, bis sie endlich ja gesagt hatte.

Stillschweigend schaute er ihr zu, wie sie das passende Outfit für ihn rausgesucht hatte und drückte es ihm in die Hände, bevor sie zügig den Raum verließ. Y/N schloss hinter sich die Tür und lehnte sich mit ihrem Rücken anschließend gegen diese, während sie einen tiefen Atemzug nahm. Es war nicht fair ⸺ das wusste sie.

Zugegeben wollte sie ehrlich gesagt gerne mit ihm ausgehen, aber unter anderen Umständen. Der Braunhaarige war immer noch ein berühmter Schauspieler und hatte Fans, die eher weniger erfreut darüber wären, wenn er mit seiner Kindheitsfreundin und Stylistin zusammen wäre.

Sie stieß sich von der Zimmertür ab, nachdem sie auf der anderen Seite Schritte vernommen hatte, welche lauter geworden waren. Keine Sekunde später wurde die Tür geöffnet und ein fertig angezogener Lee Je-hoon stand vor ihr. »Das sieht wirklich sehr gut aus«, meinte sie und nickte zufrieden mit dem Ergebnis.

Er trat einen Schritt näher auf sie zu und brachte unwillkürlich ihr Herzschlag zum höher schlagen. Ihr Herz hämmerte kräftig gegen ihren Brustkorb und sie hatte das Gefühl, als würde es jeden Moment aus ihrer Brust springen. »Ich weiß nicht, ob du es mitbekommen hast oder nicht, aber ich hatte dich etwas gefragt«, sagte er und blickte ihr intensiv in ihre wunderschönen Augen.

»Ich weiß«. Sie seufzte und verschränkte ihre Arme vor der Brust.

»Also?«, harkte er nach und hob eine seiner Augenbrauen in die Höhe, wartete geduldig auf eine Antwort ihrerseits. Sein Make-up Artist konnte ruhig noch einige Minuten länger warten, obwohl dieser bereits ihn für die Veranstaltung schminken sollte. »Wenn ich ja sage, nimmst du mich dann wieder nur als deine Stylistin wahr?«, wollte Y/N von ihm wissen und biss stark auf ihrer Unterlippe.

»Nein«.

»Du bist so viel mehr für mich, Jagiya«, fügte der gutaussehende Schauspieler hinzu und formte seine perfekt geformten Lippen zu einem leichten Lächeln. »Meinetwegen können wir uns nach dem Event treffen«, entgegnete sie und kaum hatte sie zu Ende gesprochen, war ein breites Grinsen in seinem makellosen Gesicht zu erkennen.

»Perfekt«, hauchte er glücklich und lief an ihr vorbei. Sein Mund war einen kleinen Spalt geöffnet und befeuchtete mit seiner Zunge seine Oberlippe.

Etwas unbeholfen stand die Stylistin im Flur herum und schnappte sich anschließend ihren Rucksack aus dem Raum, bevor sie das große Gebäude verließ. Sie konnte nicht glauben, dass sie doch tatsächlich zugestimmt hatte ...

 Sie konnte nicht glauben, dass sie doch tatsächlich zugestimmt hatte

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