Teil 11

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Sie Tür öffnete sich geräuschlos. Leise ging ich in das kleine Zimmer in dessen Mitte ein Bett stand. Ich ging näher heran. Auf dem Kissen lag ein kleiner Kopf mit blonden verwaschenen Haaren. Um Stegis Kopf War ein dünner Verband gewickelt. Seine Hand, die neben ihm lag, War ebenfalls bandagiert (schreibt man das so? 😂)
Auf seiner rechte Wange War eine kleine Schwämme und seine Unterarme waren mit blauen Flecken übersät. Er war sehr blass und hatte leichte Augenringe.
Er murmelte irgendetwas im Schlaf. Er sah richtig niedlich aus. Warte WAS?! Ich hab ihn nicht gerade ernsthaft niedlich genannt. Aber er War so süß wie er da lag. Tim! Hör auf sowas zu denken! Ich war nicht schwul! Oder?
Ich dachte an die Krankenschwester zurück. Kann es wirklich sein? Kam der plötzliche Beschützerinstinkt und die ganze Zuneigung wirklich daher dass...ich mich vielleicht...vielleicht in Stegi verliebt habe?
Meine Welt stand Kopf.
Ich wurde von einer Stimme aus meinen Gedanken geholt.
Stegi murmelte im Schlaf etwas von "Bitte hör auf! Bitte tu mir nicht weh."
Er wurde immer unruhiger. Ich nahm vorsichtig seine Hand. Sofort kribbelte es in meinem Bauch. Verdammt! Das kann doch nicht wahr sein.
Plötzlich fuhr Stegi hoch. Er hatte Tränen in den Augen. Nun hielt er sich den Kopf und sah verwirrt durch den Raum bis er mich sah. Ich lies sofort seine Hand los und wurde rot. Ich hatte Angst dass er mich nun anschreien würde, dass ich ihn nicht beschützt hätte. Aber er sah mich mit einem dankbaren Blick an. Was? Warum dankbar?
St:"Danke" flüsterte er.
I:Wofür?" Ich war verwirrt.
St:"Das...dad du da bist..."
Er wurde leicht rot und schaute weg.
Mein Bauch drohte zu explodieren. Tausend Schmetterlinge waren in meinem Bauch.

So... das wars.🐼❤
Wollt ihr dass ich mal aus der Sicht von jemand anderes schreibe?
Ich hoffe es hat euch gefallen.
Uuuunnnndddd
Tschüss ❤ ❤ ❤ ❤ ❤

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