Teil 90

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So...also erstmal bevor das Kapitel los geht.
Ich entschuldige mich jetzt nur mal für rechtschreibliche sowie auch sinnliche Fehler in diesem und letzten Kapitel.
Ich hatte heute Nacht, nach einem Streit, wieder einen Anfall aber diesmal musste ich fast ins Krankenhaus. Also bitte seid mir nicht allzu Böse, wenn dieses Kapitel nicht ganz so gut wird...

Sicht von Tim
Doktor Busch, der seit neustem auch an Wunder glaubt, sagte zwar das Stegis Verletzungen sehr schlimm sind, doch das war nicht gegen unsere seelischen Verletzungen.

Denn nach und nach kamen die schlimmen Erinnerungen, welche wir in den letzten Tagen zu unterdrücken versuchten, zurück und man sah es jedem an, dass das wohl das schlimmste sei was sie erlebt hatten.

Stegi war nun in einem normalen Zimmer und nicht mehr auf der Intensivstation. Er war schwach, sehr schwach. Nicht nur körperlich sondern auch mental.

Er sagte mir immer wieder, dass er ohne mich nicht mehr hier wäre. Und das zerbrach mir doch jedes mal das Herz, seine fragile Stimme so etwas sagen zu hören.

Die Schule hatte sich auch mal gemeldet. Es war kein schöner Besuch beim Direktor, doch Schlussendlich bekamen wir alle fürs erste eine Schulbefreiung.

Wir mussten alle, bis auf Stegi (er hatte seinen persönlichen Psychologen), wieder zur Gruppentherapie. Rafi und Rewi hatten auch noch extra Stunden davon, für ihre 'Aggressionsprobleme' bekommen. Das sorgte natürlich für 'Begeisterung' auf beiden Seiten. Die Seite der Psychologentante und die Seite von Rafi und Rewi.

Michael und Manu waren eindeutig ein Paar, weil...schaut euch die Beiden doch mal an! Sie werden immer rot wenn sie im selben Raum sind und...und... jedenfalls haben sie es noch nicht zugegeben aber ich weiß es einfach.

Nun saß ich an Stegis Bett und lag ihm ein bisschen aus der Zeitung von heute vor, da er es noch nicht wirklich schaffte sich ganz aufzusetzen, geschweige denn etwas zu lesen.

Ich hatte nichts dagegen Krankenschwester zu spielen.
Ähm...Krankenbruder...

Immer und immer wieder fragte ich ihn wie es ihm geht, doch ich bekam immer nur das gleiche "ok" zu hören. Dabei wusste ich dass es ihm alles andere als "ok" ging.

Man sah es ihm an.

Seine traurigen, glasigen Augen.

Seine zitternden Hände.

Und die furchtbaren Alpträume die ihn nachts plagten.

Ich selbst hatte ein Bett in das Zimmer geschoben bekommen, um rund um die Uhr bei ihm zu sein.

Ich will dich nur dass er wieder gesund wird.
Ich will das er wieder lächelt.

Ich will das alles so wird wie vorher...

So...ich muss mich auch entschuldigen dass die Kapitel nur noh so kurz sind. Das tut mir wirklich furchtbar leid.

Also nochmal sorry dass da vielleicht viele Fehler drinne sind, aber naja wie gesagt...

Ich hoffe das Kapitel hat euch trotzdem gefallen.💕
Bis dann Uuuunnnndddd Tschüss ❤ ❤ ❤ ❤ ❤

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