Teil 41 Nur wie?

2.2K 162 20
                                    

Sicht von Stegis Vater
Endlich habe ich ihn wieder. Jetzt sitzt er brav in meinem Keller. Jetzt sollte ich erst einmal in eine Bar gehen und mich kräftig besaufen und dann Stegi mal eine Lektion erteilen, wie man seinen Vater zu begrüßen hat!
Ich lief also raus und was sah ich da? Zwei kleine Rotzbengel schauten durch ein kleines Fenster in den Keller von: Meinem Haus!
VSt:"He! Verpisst euch da!"
Sie sahen auf und rannten weg. Gut so! Hoffentlich haben sie nicht zu viel gesehen. Ach quatsch! Ich glaub ich brauch jetzt erst mal ein Bier...

Sicht von Rafi
I:"Tim bist du sicher, dass wir da rein schauen sollten? Ich meine wenn der wirklich so gewalttätig ist..."
Tim hatte mir erzählt was mit Stegis Vergangenheit los War und dass sein Vater ihn zu sich geholt hat.
T:"Na hör mal! Willst du deine Taten jetzt wieder gut machen oder nicht?"
Ich murmelte nur ein:"Ja schon..." und schon blickten wir durch das kleine Fenster knapp über dem Boden, welches uns in den Keller sehen lässt.
T:"Shit..."
Dort saß Stegi auf einem kleinem Bett. Und er weinte!
Tim klopfte vorsichtig an die Scheibe. Er blickte auf und sah uns. Ein Anflug von einem Lächeln lag auf seinen Lippen. Tim wollte ihm gerade etwas zu flüstern, da öffnete sich die Haustür und ein großer, muskelbepackter Mann trat aus dem Haus.
Sofort schrie er uns an, dass wir uns verpassen sollen. Was wir dann auch taten. Aber eins War klar. Wir mussten Stegi jetzt helfen!

Nächster Tag Schule

Wir warteten am Tor auf Stegi. Der letztendlich auch mal kam und er sah schlimmer aus als erwartet. Ich meinte ein leichtes Hinken bei ihm festzustellen. Außerdem war sein Gesicht etwas schmerzverzerrt. Er hatte einen langärmlichen Pulli an, obwohl es sehr heiß draußen war.
Tim lief auf ihn zu und umarmte ihn, welches er nur zögerlich erwiderte.
T:"Stegi hat...hat er dich geschlagen?"
Stegi sah kurz unentschlossen aus.
St:"Ne-nein er ha-hat sich ge-geändert."
Wir alles wussten dass es nicht stimmte.
T:"Stegi dass kannst du uns nicht weiß machen! Du hältst dir deinen Arm!"
Bei dieser Bemerkung ließ stegi seinen Arm sofort los, was Tim jedoch gleich ausnutzte um ihn zu greifen und den Pulli hochzuziehen.
Wir waren geschockt. Seine Arm War mit blauen Flecken übersät und überall waren Schrammen. Eine stelle War schon fast dunkellila und insgesamt sah es sehr schmerzhaft aus.
Stegi ließ den Kopf hängen.
T:"Hat er dir gezwungen uns an zulügen?"
Stegi nickte nur schwach. Wieder nahm Tim Stegi in den Arm. Oh ich weiß was da läuft. Das war aber so was von offensichtlich! Auch Simon sah aus als ob er etwas wüsste. Aber das War jetzt Nebensache. Wir mussten Stegi helfen. Nur wie?

So...Danke für eure vielen Kommentare😀
Ich hoffe es hat euch gefallen.
Wünsche und Ideen in die Kommentare 😉
Bis dann Uuuunnnndddd Tschüss ❤ ❤ ❤ ❤ ❤

Brauchst du Hilfe? | StexpertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt