Ich ging zu ihn hin und übergab ihn sein t-Shirt. Unauffällig musterte ich sein Körper, sein Körper war wie früher, nur das er ein wenig zu genommen hatte.
"Es tut weh, Zemer." Sagte er und hielt die Seite seines Kopfes. Ich legte meine Hand auf die stellte, was dafür sorge, das ich sehr nahe an sein Gesicht kam. Unsere Lippen waren sich fast davor zu berühren, was Granit bemerkte. Er legte seine Hand auf meine Taille.
"Granit.." flüsterte ich und verlor mich in seinen Augen.
"Zemer, mach das was dein Herz sagt." Flüsterte er mir zurück.
"Ich kann nicht...und außerdem wird das so nichts." Sagte ich und sah in seine Augen.
"Die Kinder kommen in paar Stunden, sie wollen dich sehen, weil sie doch vermisst haben." Sagte er mit normaler stimme.
"Das mit uns ist aus und es wird auch nichts mehr, ich bin glücklich mit Luan und das wird auch so bleiben, nach all dem was passiert ist, kann ich dir nicht mehr verzeihen, dass habe ich schon zu oft." Sagte ich und ging ein paar Schritte zurück.
"Du entscheidest, dich gegen unsere Kinder?" Fragte er mich und richtete sich auf.
"Es geht nicht um sie Granit." Sagte ich scharf.
"Ich verstehe es, dass du mir nicht mehr verzeihen willst, aber einmal können wir es nicht probieren für die Kinder, ich habe mich gegen Nona entschieden gegen alle, ich habe verstanden, dass ich es nicht ohne dich kann und ich will es auch nicht, ich werde so lange hier bleiben bis du mit mir wieder zurück kommst!" Sagte er fest entschlossen und sah mich auch so an. Ich schüttelte meinen Kopf und die Trauer stieg in mir.
"Du wirst es nicht schaffen, weil ich Luan liebe, weil er mich liebt." Sagte ich und sah ihn traurig an.
"Ich liebe dich mehr, sag mir einen Unterschied zwischen uns, sag mir, was er macht, ich verspreche dir ich versuche das doppelte zu machen." Sagte er und stand auf. Er kam auf mich zu und nahm meine Gesicht in seinen Händen.
"Gib uns noch eine Chance bitte für unsere Kinder." Flehte er mich an und ich merkte wie es ihm wirklich leid tat, seine Augen sprachen mehr als tausend Worte.