Der Vater meiner Kinder

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"Wenigstens ruft sie den Mann, der sie glücklich macht." Sagte Luan und sah zu Granit rüber.
"Jetzt mach mal Stopp, du bist ganz sicher nicht der Mann, der sie glücklich macht." Sagte Albion, der neben Granit stand.
"Wer denn sonst, also Granit wird es nicht sein, er hat es nicht mal geschafft sie glücklich zu mache, wo sie zusammen waren, ich habe sehr viele Frauen gesehen, aber keine die so zerbrochen ist wie sie, sie so unfassbar stark und hat alles in ihr Leben aufgeben und das nur für sowas wie Granit, das ist echt schade von so einer Frau können manche nur träumen." Sagte Luan und wechselte seinen Blick von Albion zu Granit.
"Du denkst also sie zu kennen nur, weil sie mit dir zusammen war und dich heiraten wollte?!" Sagte Albion wütend.
"Ich hab wirklich keine Ahnung, wer du bist aber ich glaube das muss ich auch nicht." Gab Luan von sich.
"Du nimmst mir also die Frau, die ich liebe weg und redest so mit mein Bruder?" Sagte Granit wütend und machte einen Schritt zu Luna zu. Njomza zog Granit zurück und Albion sah zu Granit.
"Schämst du dich gar nicht, dass vor deiner Frau zu sagen, dass du eine andere Frau liebst, immerhin wirst du sie heiraten, wenn du sie lieben würdest dann..." machte Luan seine Pause.
"DANN WAS?!" Schrie Granit.
"DU SPAST GEH WEG AUS SARAS LEBEN UND LASS SIE IN RUHE!" Schrie Albion und ging auf Luan los.
"ALBION!" Sagte Granit streng und zog ihn zurück.
"SAG DANN WAS DU HUND!" Schrie Granit, der schon genug wütend war. Anstatt zu sagen was Luan meinte, lächelte er nur Granit an. Ich könnte mich nicht bewegen, meine Gedanken waren zum Teil hier und zum Teil bei Tahir, der drinnen lag.
"Mach dir keine Sorgen." Sagte Luan, der mich schon eine vabhe Weile anstarrte. Er kam auf mich zu und hob seine Hand um meine Haare zu streicheln.
"TU DEINE HAND RUNTER!" Befahl Albion. Ein leises lachen kam über Luans Lippen.
"Ich verstehe, anscheinend lieben dich beide Brüder, doch beide heiraten eine andere Frau, hast du dir meinen Antrag schon überlegt?" Fragte er mich und sah mich hoffnungsvoll an. Ich schluckte und starrte auf den Boden.
"Ich.." setzte ich an und sah zu Luan hoch, doch in dem Moment öffnete sich die Tür von Tahir Zimmer und ich stand auf.
"WIE GEHT ES IHM?" Fragte ich hektisch.
"Wer sind die Eltern?" Fragte der Arzt. Granit stellte sich neben mich.
"Wir.." sagte ich leicht traurig.
"Also Frau und Herr Musa, ihren Sohn geht es besser, jedoch müssen wir ein Termin aus machen." Sagte der Arzt und ich nickte.
"Dürfen wir ihn jetzt sehen?" Fragte ich, mir das interessierte mich wirklich. Der Arzt nickte und ich stürmte ins Zimmer. Tahir lag in sein Bett, er sah so leblos aus, er war weiß und seine Wangen rot.
"Mein Löwe." Sagte Granit traurig und wir gingen zum Bett. Die anderen warteten draußen.
"Mama, Papa!" Freute sich Tahir, seine Stimme klang so überglücklich, jedoch sagte sein Körper was anderes.
"Mein Schatz." Sagte ich und küsste seine Hand.
"Ich wusste, dass ihr wieder zusammen kommt." Sagte er und Granit küsste seine Stirn. Granit und ich blieben still und sahen uns an, es stimmte nicht wir würden nicht mehr zusammen kommen, dass wusste, jedoch wollte ich Tahir nicht Unglück machen vor alle in dieser Situation.
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531 Wörter, lang genug?

Der Vater meiner Kinder (2) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt