Der Vater meiner Kinder

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Ich stand aufgebracht auf und Granit kam mir hinter her. Er zog mich an meiner Hand.
"Zemer, ich werde deine Ehre wieder herstellen in dem ich dich heirate und die Sache hat sich dann." Sagte er ruhig.
"Ist das der Grund, warum du mich heiraten willst, du hast meine ehre genommen und auch der Grund warum mich meine Eltern hassen und mich wie dreck behandeln." Sagte ich leise und merkte wie tränen mir runter liefen.
"Zemer...dafür haben wir zwei wunderschöne Söhne." Sagte er und wischte mir meine Tränen weg. Ich ging ins Schlafzimmer und legte mich hin. Granit legte sich neben mich hin und zog mich zu sich.
"Zemer bitte Dreh dich zu mir." Flüstertet er zu mir, was ich tat.
"Ok, wenn du dich so gegenüber mir verhältst gehen wir zu Nona, dort musst du dich anders gegenüber mir verhalten Zemer." Sagte er und grinste mich an. Er zog mich an meiner Hand zu der Wohnungstür. Wir stiegen dann in sein Auto ein und er fuhr los. Bei Nona angekommen begrüßte mich Jeta. Ich ging mit Granit ins Wohnzimmer und sah wie albion Tahir auf den Schoß hatte und mit ihm lachte. Er hob seine Kopf und sah mich an. Seine Augen sagten mir das er sich freute mich zu sehen. Er stand auf und umarmte mich mit Tahir auf den Arm.
"Albion mein Schatz, wer ist diese Frau?" Fragte eine schwarzhaarige, die gefälschte Wimpern hatte mit grünen Augen.
"Delia.." flüsterte albion und löste sich von mir.
"Das ist Sara." Redete er weiter und sah mich an.
"Das ist meine Mutter, die Frau von Granit." Sagte Tahir fröhlich. Ich merkte wie albions Blick traurig wurde.
"Albii was geht?" Fragte Granit und kam rein. Er umarmte albion und gab delia die Hand.
"Wo ist Nahir?" Fragte ich besorgt.
"Nahir ist also auch dein Sohn?" Fragte mich delia mit einem Lächeln im Gesicht. Ich nickte und sie sah albion an.
"Schatz dann bist du ja doppelt Onkel." Sagte die und grinste albion an.
"Er ist im Zimmer schlafen." Sagte Tahir und umarmte Granit mich mehr. Ich ging in die Küche um eine Glaswasser zu holen. Ich merkte wie jemand die Tür schloss und sah albion an.
"Sara, wo warst du, ich habe mir Sorgen gemacht." Sagte er und kam auf mich zu. Er legte seine Hand auf meine Wange und sah mich besorgt an.
"Mir gehts gut Albi." Sagte ich leicht lächelnd.
"Mach das nie wieder, versprich mir es!" Sagte albion und strich meine Haare nach hinten.
"Versprochen.." murmelte ich und lächelte ihn an. Er tat seine Hände weg und machte ein paar Schritte zurück.
"Ich geh dann mal zu den anderen." Sagte er lächelnd. Kurz daraufhin kam Delia in die Küche. Sie packte mich am Arm und drückte mich an den Kühlschrank.
"Hör zu du Hure, ich weiß genau, dass du dich an Albion ran machen willst, aber vergiss es, er gehört mir!" Sagte sie mit einer gefährlichen Stimme.
"Pass auf mit wem du redest, ich versuche mich an niemanden ran zu machen, weil ich es nicht nötig habe!" Sagte ich ebenso in einen gefährlichen Ton und riss mich von ihren Griff, ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich neben Granit hin. Ich merkte wie Tahir auf Granits Brust eingeschlafen war.
"Granit, Tahir ist eingeschlafen, ich bring ihn ins Zimmer." Flüsterte ich und sah Granit in die Augen. Ich stand auf und Granit sah mir ebenso intensiv in die Augen. Ich merkte wie Delia uns beobachtete. Ich küsste Granit aus dem nichts, woraufhin er in den Kuss hinein lächelte. Ich löste mich nach einer Weile von ihm und nahm Tahir in meine Arme. Ich merkte wie albion mich böse ansah. Ich legte Tahir auf das Bett von albion, woraufhin er ins Zimmer stürmte.
"Wie könntest du Granit vor meinen Augen küssen?" Fragte er mich enttäuscht und zog mich an meiner Taille zu sich.
"Albi, die Kinder werden es falsch verstehen bitte." Fehlte ich ihn an und versuchte mich aus seinem Griff zu bereifen, was mir nicht gelang.

Der Vater meiner Kinder (2) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt