Der Vater meiner Kinder

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Mein Herz schlug wie verrückt und meine Hände zitterten. Ich überlegte mir ob ich rein gehen sollte oder nicht. Ich stieg aus dem Auto aus und ging in die Wohnung.
"Mama?" Schrie ichs durch Hause, doch bekam keine Antwort zurück. Stattdessen packte mich jemand von hinten und zog mich ins Schlafzimmer. Er schloss die Tür ab, doch ich starrte immer noch an die Tür, sein griff war zu stark. Er kam mit sein Gesicht an meine Schulter und ich spürte seinen warmen Atem.
"Warum hast du mir nicht gesagt, dass du deiner Mutter hilfst?" Erklang Granits stimme.
"Ich wusste nicht, dass ich dir irgendetwas sagen muss, schließlich bist du bei Njomza." Sagte ich ruhig und versuchte nicht zu weinen. Ich liebte ihn und könnte diese Liebe zu ihn nicht bekämpfen, aber wieso nach all seinen Fehlern, er hatte mir oft genug mein Herz gebrochen, trotzdem liebte ich ihn.
"Du schaust gerade aus wie diese Nutten, auf den Konzerten, die nach mir schreien damit ich sie in den VIP Bereich nehme um sie dort zu ficken." Sagte er mit einer emotionslosen Stimme.
"Ich Zahl die Schulden für das Haus aber unter einer Bedienung."
Er ließ mich los und ich drehte mich um.
"Du schaust auf deine Kinder." Sagte Granit und steckte seine Hände in seine Hosentasche.
"Meine Kinder?" Wiederholt ich fragend.
"Es sind unsere Kinder.." gab ich zurück und sah ihn verwirrt an.
"Njomza hatte recht, es war ein Fehler euch wieder finden zu wollen." Sagte er und kam ein Schritt auf mich zu.
"Granit, du liebst sie nicht, die Kinder lieben dich..." sagte ich traurig und tat eine Hand auf seine Brust, worauf er sie mir weg schlug.
"Ihr zerstört nur meine Karriere mehr nicht und ich habe nur diese eine Chance, ich will nicht zurück auf die Straße und weiter dealen." Sagte er und sah mich an.
"Okay...aber, wenn es meine Kinder sind...dann nehme ich sie mit in meine Wohnung, du kannst sie besuchen kommen, wann du willst." Sagte ich und sah auf den Boden.
"Ich werde mich um euch kümmern so gut es geht in dem ich dir ständig Geld überweisen, natürlich auch deine Miete zahlen, du sollst dich nur um sie kümmern." Ergänze er.
"Das mit Njomza..wir haben den Vertrag gekündigt mit derens Gruppe, also kannst du chillen." Sagte er und knallte die Tür hinter mir zu. Er wollte uns nicht, nicht mal seine eigenen Kinder, jetzt stehe ich wieder alleine da.
"Oh lieber Gott, verzeih mir meine Sünden, bitte." Flüsterte ich unter Tränen und riss mir diese Kleidern vom Leib.

Der Vater meiner Kinder (2) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt