"Keiner von uns wird auf den Boden schlafen!" Fauchte Albion mich an und zog an meiner Hand mich ins Bett.
"Albion!" Ermahnte ich ihn.
"Keine Sorge, ich werde dich nicht anfassen." Sagte er monoton und ließ meine Hand los. Wir lagen nun im Bett, Albi und ich und keiner konnte ein Augen zu machen.
"Mach bitte nicht so." Flüsterte Albi und drehte sich zu mir, während ich auf meinem Rücken lag.
"Ich mach nichts...nur ich bin mit Granit verheiratet und.." sagte ich nachdenkend.
"Er will dich aber nicht, warum tust du dir das an Zemer, vergiss ihn und außerdem hast du mich und du solltest nicht an ihn denken während du bei mir bist." Sagte er und rutschte weiter zu mir rüber.
"Ich habe Kinder von ihn Albi." Flüsterte ich erneut.
"Eure Kinder sind auch meine Kinder." Wiederholte er mit der monotonen Stimmlage.
"Glaub mir, ich werde versuchen ein guter Vater für die Kinder zu sein sowie Ehemann." Sagte er und legte sich über mich.
"Albi..." flüsterte ich geschockt.
"Du hast den Familiennamen Musa angenommen und das reicht." Sagte er und kam mit sein Gesicht näher.
"Nein, es reicht nicht, du bist der kleine Bruder von Granit, ich kann ihn das nicht antun genau so wenig wie du!" Sagte ich mit Tränen in den Augen.
"Oh Zemer." Flüsterte er und umarmte mich fest.
"Es ist schwer gegen seine Gefühle anzukämpfen, ich weiß." Sagte er mitfühlend.
"Hier wird und keiner finden, nicht Granit und geschweige von dein Bastard Vater!" Seine Stimme wurde aggressiv.
"Albion, ich habe Angst das er Granit was antut." Schluchzte ich.
"Wird er nicht, Zemer." Beruhigte mich albion.
"Aber...bitte Zweifel nicht an unsere Liebe, ich weiß das du auch was für mich fühlst." Sagte er und löste sich von der Umarmung, er sah mir in die Augen und wischte mir meine Tränen weg.
"Sag mir was du fühlst, bitte Zemer." Sagte er und strich mir sanft mit seiner Hand über meine Wange.