Der Vater meiner Kinder

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"Wie kannst du ehrlich gesagt nach all dem was du abgezogen hast, denken das ich dich noch lieben würde, ich meine ich hasse dich nicht, du bist der Vater meiner Kinder, aber lieben tu ich dich auch nicht, jedenfalls nicht wie früher..." sagte ich aggressiv und traurig zugleich. Ich riss mich von seinen Arm los und ging rein ins Zimmer. Er folgte mir und packte mich wieder am Arm.
"Also liebst du mich?" Fragte er traurig und sah mich an.
"Nur, weil du der Grund bist, warum ich zwei wunderschöne Kinder habe." Sagte ich und starrte Nahir und Tahir an, sie schliefen so süß.
"Du wirst nicht diesen Luan heiraten." Sagte er und ließ meinen Arm los.
"Wer sagt das Granit?" Fragte ich und starrte ihn aggressiv an.
"Du kannst dich nicht in mein Leben einmischen!" Sagte ich genau in der selben Tonlage.
"Ich habe lange genug auf einen Heiratsantrag gewartet von dir und was hast du gemacht, du hast es anderen Frauen gemacht anstatt mir und jetzt regst du dich auf, weil ich Luan heiraten will, was ich auch werde!"
Ich merkte wie aggressiv sein Blick wurde.
"Wirst du nicht." Sagte er aggressiv. Ich schluckte und sah ihn an.
"Warum nicht?" Fragte ich unsicher.
"Weil du nicht heiraten kannst, wenn du schon verheiratet bist." Sagte er kurz und knapp.
"Was soll das heißen Granit?" Fragte ich ihn verwirrt.
"Wir gehen morgen zum Amt und du unterschreibst, den Antrag." Sagte er gelassen und sah zu den Kindern.
"Welchen Antrag?" Frage ich ihn verwundert.
"Den Heiratsantrag!" Sagte er mit einer kräftigeren stimme.
"Das kannst du nicht machen." Gab ich von mir.
"Doch, kann ich, es wäre besser, wenn du dich schon daran gewöhnst Frau Musa genannt zu werden." Gab er zurück und sah mich ernst an.
"Das machst du nur, damit ich nicht mit Luan heiraten kann." Sagte ich traurig.
"Du hast es erfasst." Sagte er und sah zu den Kindern rüber. Ich schluckte und setzte mich auf die Bettkante.

Der Vater meiner Kinder (2) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt