Der Vater meiner Kinder

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"Ich betrüge dich nicht." Sagte er fest entschlossen.
"Bitte gib mir die Kinder und lass mich..." sagte ich kraftlos.
"Denkst ehrlich, dass ich dich lassen würde?" Fragte er mich ironisch.
"Ich liebe sie nicht, es ist alles Promo." Sagte er und sah mich an. Ich schüttelte meinen Kopf.
"So wie du mich nicht teilen kannst, so kann ich dich auch nicht teilen, versteh es Granit!"
Ich fuhr mit meinen Händen auf mein Gesicht. Er kam näher und küsste meine Stirn.
"Zemer.." flüsterte er und ich hob meinen Kopf.
"Was willst du?" Fragte ich ihn aufgebracht.
"Sei nicht böse." Sagte er und legte seine Hände auf meine Taille.
"Entweder sie oder ich, wenn du dich für sie entscheidest, dann gehe ich!" Sagte ich ernst und sah ihn an.
"Du wirst nicht gehen, weil ich es dir nicht erlauben werde Zemer, ganz einfach." Sagte er ruhig.
"Mach mir ihr was du willst, aber nicht hier Granit, geh zu ihr." Sagte ich, ich hatte keine andere Wahl. Er lächelte mich an.
"Wir haben fanpages hast du es gesehen?" Fragte er mich stolz und zeigte mir eine Fanpage auf Instagram von ihm und Njomza. Ich schluckte und sah ihn an, er lächelte.
"Bedeute ich dir überhaupt was, oder ist das dein stolz und deine Ehre, was mich nicht gehen lässt?" Fragte ich ihn traurig und setzte mich hin.
"Ich dachte dieses Thema hatten wir schon mal, solange du hier in Dresden bist, kannst du mit niemandem zusammen sein, was ich auch nicht zulassen werde." Sagte er fest entschlossen und sah mich ernst an.
"Warum..warum lässt du mich nicht einfach leben." Fragte ich ihn traurig.
"Ich habe viele Feinde und wir haben Kinder, denkst du ich lass zu, dass du hier rum läufst?" Fragte er mich.
"Ich bin also eine Puppe in deine Augen, mit der man dir weh tun kann?" Fragte ich ihn.

Der Vater meiner Kinder (2) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt