Der Vater meiner Kinder

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Es zerbrach mir das Herz ihn in seine Zelle zu sehen. Ab liebsten würde ich den Erdboden versinken.
"Ich wollte dich besucht.." nuschelte ich daher und setzte mich sowie er auf sein Bett. Er hatte seine Philipp Plein Jogginghose an mir einen schwarzen t-Shirt. Ich könnte meine Blicke nicht von ihn nehmen, hatte er mich denn überhaupt nicht vermisst fragte ich mich im Gedanken.
"Wie gehts den Kindern?" Fragte er ohne mich einmal anzuschauen. Er schaute auf den Fernseher Prison Break auf Netflix.
"S..sie haben dich vermisst." Sagte ich traurig und schluckte runter.
"Ich sie auch.." gab er sehnsüchtig wieder.
"Wie kannst du überhaupt mich besuchen kommen?" Unterbrach er dir kurze Stille.
"Ich habe dich verm...." wollte ich sagten doch er sah böse zu mir.
"Ich sitze wegen dir hier, während meine Mutter da draußen wegen mir weint!" Schrie er mich an. Er hatte recht es war meine Schuld, alles war meine Schuld. Ich musste mit mein Vater reden, er soll mich nehmen Hauptsache Granit kommt raus. Verzweifelt stand ich auf und eine blonde junge Wärterin kam rein. Sie schloss die Tür und ging zu Granit, sie setzte sich auf sein schoss und legte ihre Beine auf das Bett, sodass sie Gesicht zu Gesicht waren. Granit legte seine Hände auf ihr Po und zwickte sie, woraufhin sie aufstöhnte. Ich lief zu der Tür und hämmerte bis ein Wärter kam. Tränen liefen mir übers Gesicht, noch nie hatte ich mich so verletzt gefühlt. Ich verließ die Anstalt und stieg ins Auto. Ich fuhr weinend zu mein Vater, so ging es nicht mehr weiter. Ich klopfte und er machte auf.
"Babyyy..nicht weinen." Sagte er grinsend und wollte mich näher an sich ziehen.
"FASS MICH NICHT AN!" Schrie ich ihn an. Er ging ein Schritt zurück und sah mich fragend an.
"Sag mir, was ich tun muss damit Granit raus kommt..." sagte ich.

Der Vater meiner Kinder (2) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt