Der Vater meiner Kinder

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"Wenn du es wissen willst, nein, ich habe meine Gefühle gegenüber dir verloren Granit, du bist für mich nichts außer der Vater meiner Kinder, mehr Kinder." Sagte ich und starrte auf den Fernseher, was ich im Schlafzimmer hatte.
"Ist es wegen dem Typ?" Fragte er mich, da ich nicht wusste, was ich antworten sollte blieb ich still.
"Also wirst du es das nicht unterschreiben?" Fragte er erneut.
"Ich werde dich nicht heiraten, ich will deinen Nachname nicht." Sagte ich ein wenig wütend.
"Nicht mal für unsere Kinder?" Fragte mich Granit traurig.
"Du kannst mich nicht mit meinen Kindern erpressen." Antwortet ich ihn und atmete aus.
"Du meinst unseren." Korrigierter er mich.
"Auf einmal unsere Granit?" Fragte ich ihn provokant.
"Die Kinder sind nich von Himmel gefallen." Sagte er genauso angepisst. Plötzlich stürmten die Kinder ins Zimmer.
"Ich hab es vermisst euch so zu sehen." Sagte Nahir Glücklich und kuschelte sich mit Tahir an uns ran.
"Mama." Sagte Tahir und spielte nervös mit seinen Händen.
"Ja, mein Schatz." Antwortet ich.
"In der Klasse heißt jede Mutter wie seine Kinder, warum heißt du nicht so wie wir?" Fragte mich Tahir.
"Ja, genau Sara Musa, klingt ja nicht so schlecht." Sagte Nahir lachend.
"Ich bin glücklich mit meinen Nachnamen." Lehnte ich dankend ab. Ich spürte wie mich Granit anstarrte.
"Aber von Luan, wolltest du seinen Namen." Sagte Tahir traurig.
"Was hat Luan, was Granit nicht hat?" Fragte mich Nahir.
"Wo soll ich da nur anfangen?" Sagte ich.
"Mama, du wirst Granit heiraten, dann könne dich auch keine anderen Männer mehr nerven!" Sagte Nahir bestimmerisch.
"Granit sag doch was!" Forderte Nahir Granit auf.
"Bitte, heirate mich." Sage Granit und sah mir sehnsüchtig in die Augen.

Der Vater meiner Kinder (2) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt