Granit aß fertig und stand auf, er kam näher und zog mich aggressiv an mein Arm hoch.
"Steh auf, du kannst nicht hier schlafen, die Kinder werden es sehen!" Sagte er. Er tat mir weh, sehr weh nicht nur körperlich sondern auch seelisch. Er zog mich ins Schlafzimmer. Ich legte mich hin sowie Granit. Die Nacht ging sehr langsam vorbei jede 15 min schaute ich auf die Uhr. Granit schlief sehr friedlich, wie könnte er so ruhig schlafen, während ich da wach lag. In der früh zog ich mich um und fuhr zum Frauenarzt um meine Befunde von meiner Schwangerschaft zu holen. Als ich es erledigt hatte, richtete ich zu Hause das Frühstück her. Die Kinder setzten sich schon. Granit kam und umarmte mich von hinten. Es fühlte sich so gut an, doch ich wusste, dass alles gespielt war.
"Mama, komm doch." Sagte Nahir und sah mich an. Ich nickte und sie setzten uns hin. Granits Handy klingelte und er hob ab.
"WAS, SIE HABEN ALBION FEST GENOMMEN?!" Schrie er und stand auf.
"Granit..." sagte ich geschockt und wir alle folgten ihn ins Auto. Er fuhr mit voll Gas ins Revier, wo Nona auf ihn wartete.
"NONA!" Schrie er und umarmte sie. Nona weinte bitterlich und sah mich angewidert an.
"ICH HABE DIR GESAGT, SIE BRINGT NUR UNGLÜCK, WARUM HAST DU UNS DAS ANGETAN GRANIT, IHRET WEGEN MUSD MEIN ALBION AUCH INS GEFÄNGNIS, DAS IST ALLES DEINE SCHULD, DU HURE!" Schrie sie aggressiv im Revier rum. Granit sah mich mit Tränen in den Augen an sein Blick war kalt genau wie Jetas. Ich nahm von Granit seine Autoschlüssel und fuhr zu mein Vater.
"WAS HAST DU GETAN?!" Schrie ich ihn weinend an. Er kam zu mir näher und zog mich an meinen Haaren.
"SIEHST DU NICHT WAS DER BASTARD MIT MIR GEMACHT HAT, ICH HABE DIR GESGAT SAG ES KEIENM!" Schrie er mich an und klatschte mir eine. Ich fiel auf den Boden und hielt meine Wange.
"B...b..bitte z..zieh ..die ....Anklage zurück." Sagte ich schluchzend. Ich bekam fast eine Luft mehr. Er bückte sich zu mir und hob mein Kinn hoch.
"Nur unter einer Bedienung." Sagte er lächelnd.
"Du wirst mit mir mitkommen, ganz weit weg von hier." Er tat seine Hand auf meine Wange und wischte meine Träne ab. Meine Wange pochte wie verrückt, es war ein unerträglicher schmerz.
"Woher weiß ich, dass du mich nicht anlügst und albion raus kommt?" Fragte ich mit leiser Stimme. Er strich mir mit seinen Daumen über meine Unterlippe.
"Vertrauen." Sagte er mit ruhiger Stimme.
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