Der Vater meiner Kinder

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Nahir stand auf und legte sich auf sein Bett. Ich merkte wie er einnickte und machte die Tür zu. Ich ging in mein Schlafzimmer und es roch nach Granit. Überall im Zimmer nahm ich Granits Duft war. Ich setzte mich an mein schminktisch und fing an mich zu schminken. Ich beschloss einen etwa starkes zu Schminke anstatt wie ich es immer tat. Normalerweise schminkte ich mich immer natürlich, was mir sehr gefiel. Als ich fertig war tat ich noch meinen roten Lippenstift drauf. Es war so ein wunderschönes rot, nicht zu hell und auch nicht zu dunkel. Das beste noch, es war kussfest. Ich bekam mit wie Granit versuchte mich die ganze Zeit zu erreichen, jedoch war es mir egal. Ich ging in mein Schrank und suchte mir mein sexy Nachthemd aus. Es war wie ein Kleid und bestand nur aus Tüll und war kurz. Ich legte mich auf mein Bett und scrollte auf insta rum. Natürlich sah ich wieder Fotos von Granit und Nijomza, fanpages und sonst welche Sachen. Es war schön sie so glücklich zu sehen. Ich liebte es ihn glücklich zu sehen auch, wenn ich es nicht war. Das nannte man wohl liebe. Es klopfte an der Tür und ich machte es auf. Vor mir stand ein Granit. Ich sah mich mit großen Augen an. Ein wenig fühlte ich mich unwohl. Ich zupfte ständig an mein Kleid rum.
"Zemer..." sagte er und sein Mund blieb offen.
"Was willst du Granit?" Sagte ich leicht genervt.
"Ich hab dich vermisst." Flüsterte er und kam auf mich zu. Er legte seine Arme um meine Taille und schloss die Tür. Wir gingen nach hinten ins Schlafzimmer.
"Du weißt das ich das nicht wollte." Redet er und sah mich traurig an.
"Granit, es ist ok, jeder von uns hat jetzt ein eigenes Leben und es ist ach gut so." Sagte ich und tat seine Hände von meiner Taille.
"Also hast du mich nicht vermisst?" Fragte er.
"Granit, mein Freund wir jetzt kommen und er wird nicht glücklich darüber sein dich in unser Schlafzimmer zu sehen." Sagte ich und ging ein Schritt zurück. Er sah mich verletzt an.
"Du hast also gleich einen Freund nachdem wir uns scheiden gelassen haben?!" Schrie er und sah mich an. Sein Blick wurde wütender.
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Hmm

Der Vater meiner Kinder (2) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt