Der Vater meiner Kinder

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"Ich werde wieder kommen, keine Sorge." Sagte Luan, ich ging zu ihm und umarmte ihn.
"Danke." Sagte ich. Granit legte plötzlich seine Hand auf meine Schulter und ich ließ Luan los.
"Onkel Albi, du hast ja jetzt ein Baby und deswegen sollte nur Papa hier bleiben." Sagte Tahir.
"Der kleine hat recht." Gab elisa genervt von sich.
"Du bleibst also diese Nacht hier?" Fragte Njomza traurig.
"Ja, Njo." Sagte Granit, er hatte sogar einen Spitznamen für sie. Ich versuchte mich im Gedanken zu beschäftigen immerhin hatte ich auch nicht viele Perspektiven. Sie verabschiedeten sich alle samt außer Granit.
"Mama, Papa kommt doch!" Sagte Tahir voller Freude und klopfte an sein Bett. Er wollte das wir uns hin legten, was ich gerne tat, doch ich wollte mich mich nicht mit Granit in ein Bett legen. Nicht mal mit ihm zusammen in ein Raum sein.
"Vielleicht später mein Schatz, ich gehe jetzt was mit Nahir essen ja?" Sagte ich liebevoll und Tahir nickte.
"Ja, ich hab voll den Hunger, abnormal." Sagte Nahir und griff an seinen Bauch. Ich nahm Nahir an seiner Hand und Granit setzte sich zu Tahir auf das Bett. Wir gingen in die Kantine und ich bestellte was zu essen. Nach dem ich meine Nudeln in einer saftigen chillisoße hatte und Nahir seine Kinderportion, was aus Pommes putenschnitzel und Ketchup bestand hatte setzten wir uns hin.
"Mam, jetzt mal Realtalk." Sagte Nahir und tupfte seine Pommes in die Ketchup.
"Bin bereit." Sagte ich lachend.
"Luan.." sagte er und sah mir in die Augen. Ich schreckte einmal auf, weil ich nicht gerechte hatte, das er sowas sagen würde, dennoch war es von Nahir zu erwarten.
"Was ist mit ihm." Sagte ich und sah wieder auf mein Teller.
"Du hast also Interesse an ihn." Sagte er uns grinste mich an.
"Nahir..ich weiß wirklich nicht.."
"Du überlegst es dir also ihn zu heiraten?" Sagte er ernst.
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Der Vater meiner Kinder (2) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt