"Das er gerne die Kinder kennenlernen möchte." Sagte ich lächelnd. Ich sah wie er nickte und entspannte.
"Weißt du Granit, seit dem ich mich von dir getrennt habe, habe ich mich seit langem jemand nicht mehr so glücklich gemacht." Sagte ich nachdenkend.
"Ich weiß, dass ich in der Vergangenheit ein arschloch war und ich dich immer verletzt habe, aber um da was zu ändern glaube ich, ist es zu spät." Sagte er traurig und setzte sich auf die Bettkante.
"Ich..wünsche auch, dass du so jemanden kennenlernst Granit, mein Leben lang bin ich hinter dir hergelaufen und hab soviel auf mich genommen, dabei habe ich gar nicht wahrgenommen, dass es noch andere Männer auf der Welt gibt." Sagte ich erleichtert und sah ihn an. Er sah traurig zu seinen Händen, die auf sein schoss lagen.
"Das heißt nicht, dass die Kinder oder du mir weniger wichtig seid granit." Sagte ich und legte meine Hände auf seine. Er starrte meine Hände an und sah dann zu mir auf.
"Wir lieben dich auch..." sagte er ohne kaum zu überlegen. Ich lächelte ihn.
"Gehts dein Kopf besser?" Fragte ich besorgt, worauf er nickte.
"Gut..das freut mich." Sagte ich schüchtern. Auf einmal kam Tahir weinend ins Zimmer.
"Mama..kann ich neben euch schlafen." Weinte er, woraufhin ich zu Granit sah.
"Ja, klar mein Löwe." Sagte Granit und nahm Tahir in sein Arm. Sie legten sich hin und ich stand im Raum.
"Mama...leg dich doch zu uns." Sagte Tahir und wischte seine Tränen weg. Ich nickte und legte mich zu Ihnen. Tahir steckte seinen Daumen in sein Mund und tat seinen Kopf auf Granits Brust. Natürlich hielt er seinen Teddy in der anderen Hand.
"Er liebt den Teddy." Sagte Granit lachend.
"Naja mich wundert es nicht, dass der Teddy Albion heißt." Sagte ich lachend und merkte wie Granit mich anstarrte.
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