Der Vater meiner Kinder

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"Ich will nur das ihr glücklich seid mehr nicht Nahir." Sagte ich traurig und starrte mein Teller an, mir war der Appetit vergangen nach diesen Thema.
"Wieso machst du nicht ein mal das, was dich glücklich macht?" Fragte Nahir mit einer traurigen stand und suchte den Blickkontakt zu mir.
"Weil ich kein Glück verdient habe, immer wenn ich es war passierte immer was, sei es meine Eltern oder wer anderer, ich versuche das es euch gut geht, wenn ihr zu eurer Vater wollt, dann ist mir das auch recht, Hauptsache ihr seid glücklich, was denkst du warum ich weg war? Weil ihr es wolltet, denkst du echt ihr wart mir scheiß egal?" Fragte ich verzweifelt, ich war emotional nicht gut beisammen.
"Das weiß ich Mam...aber wir wollen das du glücklich bist und es tut mir leid." Sagte Nahir und schob sein Teller zu mir rüber, er hatte es nicht mal angerührt.
"Ich bin es, wenn ihr es seid!" Sagte ich lachend. Das war keine Lüge im Gegenteil, es war nichts als die Wahrheit. Mein Handy vibrierte und ich nahm es in die Hand.
"Deine Eltern sind da." Schrieb mir Granit. Ich stand mit Nahir auf und wir gingen ins Zimmer.
"Tahir Musa." Las mein Bruder laut von tahirs Armband vor.
"Hat er es endlich geschafft." Lachte mein Vater und warf mir ein grinsenden Blick zu.
"Hört auf zu lachen!" Sagte meine Mutter wütend und übergab mir die Blumen. Als ich es in die Vase rein tun wollte, strich mir meine Mutter über mein Rücken.
"Alles wird gut, Allah ist groß." Sagte sie.
"Mich wundert es nicht, dass du nur ein die zwei von ihr hast." Sagte mein Bruder zu Granit.
"Wer sagt das?" Konterte Granit und stand auf um mit mein Bruder auf Augenhöhe zu sein.
"Wie meinst du das?" Fragte mein Bruder verwundert. Granit nahm meine Hand in seine und sah mir in die Augen.
"Zemer, wir sollten es ihnen sagen." Sagte Granit.
"Sie ist schwanger." Beichtete Granit und ich sah ihn geschockt an.
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Der Vater meiner Kinder (2) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt