Der Vater meiner Kinder

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Mir blieb mein Atem stecken, was sollte ich ihn antworten.
"Weißt du Tahir, manchmal geht die liebe einfach weg von erwachsenen, aber das ändert noch lange nichts daran, dass du unser Kind bist und wir dich lieben." Er zog sein Gesicht zusammen und versuchte es zu verstehen was ich gesagte habe, hilfesuchend schaute ich Luan an.
"Tahir, ihr macht gerade eine schwere Zeit durch, aber trotzdem liebt euch euer Vater sowie Mutter und ich bin sicher, dass er kommen wird um dich zu besuchen." Sagte Luan und es klopfte an der Tür. Ein Mann kam herein mit vielen Tüten in den Händen. Manche waren groß, die anderen wieder klein, sie variierten je nach Farbe und Größe.
"Ohhhh Nahir schau dir das an!" Sagte tahir aufgeregt. Nach dem Mann kam ein anderer und hatte ein blaues Fahrrad und er Hand.
"Ich hoffe, sie gefallen dir." Sagte Luan lachend und setzte sich auf die Bettkante von Tahir, tahir sprang auf ihn und umarmte ihn fest.
"DANKESCHÖNNNNN." Sagte er überglücklich. Ich war selbst geschockt und sah zu nahir. Nahirs Blick gegenüber Luan wurde weicher und ich könnte ein leichtes grinsen erkennen.
"Danke, diggi." Sagte nahir und sah Luan mit ein Lächeln an.
Luan nickte ihn an, es war so als ob sie sich jetzt verstanden. Tahir sprang auf und stieg auf sein Fahrrad. Er fuhr im Flur mit Nahir herum.
"Dankeschön Luan, ich weiß echt nicht was ich sagen soll, wie kann ich das wieder gut machen?" Fragte ich ihn.
"Hab ich gern gemacht, nun ja.." sagte er und sah mich an. Es herrschte kurz stille und keiner von uns sagte was, wir sahen uns einfach in die Augen. Komischerweise war mir die Situation nicht unangenehm im Gegenteil das gefiel mir. Er stand auf und kam zu mir.
"Du hast es ihm nicht gesagt oder?" Fragte er mich besorgt, woraufhin ich mein Kopf schüttelte.
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Der Vater meiner Kinder (2) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt