Der Vater meiner Kinder

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Ich fühlte wie zwei starke Arme mich hoch nahmen. Ich öffnete ganz leicht meine Augen und nahm Granit wahr.
"Zemer." Flüsterte er und drückte mir einen Kuss auf meine Stirn.
Ich war so kraftlos, dass ich nicht mal eine einziges Wort rausbrachte. Er trug mich ins Auto und setzte mich auf den Beifahrersitz.
"Wir fahren jetzt ins Krankenhaus." Sagte er besorgt und nahm meine Hand in seine.
"N..n..ein." Stotterte ich.
"Aber Z..." sagte er, doch könnte seinen Satz nicht beenden. Er sah das ich es ernst meinte und fuhr zu mir nach Hause. In der Wohnung angekommen rannten die Kinder auf mich zu.
"Mama, Mama." Schrien sie besorgt und sahen mich mit großen Augen an.
"Ihr gehts es nicht gut, lass sie jetzt ein wenig aus ruhen." Sagte Granit zu den Kinder und sie nickten. Ich ging schlendern ins Schlafzimmer und legte mich hin. Meine Augen fielen erneut zu, doch ich spürte wie jemand sich zu mir legte. Ich öffnete sie leicht und Granit, wie er sich versuchte an mich ran zu kuscheln. Ich hob meinen Kopf und sah ihn an.
"Was machst du da?" Fragte ich ihn.
"Ich habe Angst um dich." Sagte er und sah mich traurig an.
"Wir sind nicht zusammen Granit und Angst brauchst du auch keine zu haben, du schläfst auf der Couch." Sagte ich streng und sah ihn ernst an.
"Willst du echt, dass es die Kinder mitbekommen und sie mich sehen wie ich auf der Couch schlafe?" Fragte er mich ernst und hielt meine Hand. Ich schluckte, ich wollte das natürlich nicht, dass meine Kinder traurig wurden, nicht wo sie doch jetzt so glücklich waren.
"Nein, dass will ich nicht." Sagte ich und legte gezwungenermaßen meinen Kopf auf seine Brust.
"Du liebst mich nicht mehr oder?" Fragte er mich ruhig, doch ich könnte raus hören, wie jedes diese Wörter, das er sprach ihn verletzte.

Der Vater meiner Kinder (2) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt