Der Vater meiner Kinder

657 32 41
                                    

"Wie willst du dein Tee haben?" Versuchte ich das Thema zu wechseln.
"Dunkel, bitte." Sagte albion und ließ mich los. Er setzte sich wieder hin und ich schüttete ihn sein Tee ins Glas.
"Mama." Sagte Tahir und rieb sich seine verschlafenen Augen. Ich sah geschockt zu Tahir, da er was geworden war.
"Kann Onkel Albi diese Nacht hier schlafen?" Fragte Tahir und drückte seinen Teddy fest an seiner Brust.
"J..ja sicher, wenn er will." Antworte ich ihn, Tahir nickte und ging ins Zimmer. Ich stellte seinen Tee vor ihn hin. Ich legte meine Hände auf den Tisch und starrte sie an. Es war alles sowie früher, Albi war da und Granit nicht. Ich hatte nicht mal einen Ring um mein Finger. Nicht mal das hatte ich. Ich habe in mein Leben versagt.
"Sara, hör auf dich fertig zu machen." Sagte albion und riss mich aus meinem Gedanken.
"Ich mache mich nicht fertig Albi." Sagte ich und schluckte.
"Ich sehe es doch, Zemer." Gab er zurück. Er trank seinen Tee und sah auf die Uhr.
"Granit wird gleich kommen." Sagte Albi und stand auf.
"Gute Nacht." Sagte er und ging ins Zimmer der kleinen. Ich ging ins Schlafzimmer um mich umzuziehen. Als ich mit bh stand kam Granit rein. Ich tat meine Hände auf meinen Körper und versuchte sie zu verdecken. Ich nahm meine Sachen und lief schnell ins Bad um mich dort umzuziehen. Als ich die Tür aufmachte sah ich wie Granit schon schlief. Ich mich aufs Bett und nahm wahr, dass Granit nach Alkohol stank. Er öffnete seine Augen und sah mich an.
"Ich weiß, dass Tahir nicht von mir ist." Lallte er daher.
"Ich bin nicht bereit, ein Kind großzuziehen, der nicht von mir ist." Redete er weiter.
"Granit, was redest du da?" Fragte ich ihn enttäuscht.
"Nona hat recht, wir sollten uns scheiden lassen." Sagte er ernst.

Der Vater meiner Kinder (2) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt