"Albi, wie?" Fragte ich ihn verzweifelt.
"Was wie zemer?" Sagte er mit einer sanften Stimme und sah mir in die Augen. Erst jetzt bemerkte was für schöne braune Augen er hatte, sie fesselten mich regelrecht an ihn.
"Wie kannst du mich nach all dem noch lieben, ich breche dir doch immer dein Herz." Flüsterte ich schämend.
"Ich liebe dich so wie du bist und erwarte nichts von dir, denn ich weiß eines Tages wirst du mich lieben wie ich dich liebe." Ich fing wieder an zu weinen, doch dieses Mal vor Freude. Er hatte mich mit seinen Wörtern so berührt, Granit war nie so gefühlvoll zu mir.
"Seit dem Granit im Knast war und ich mich um euch gekümmert habe, hast du mich fasziniert, du bist stark geblieben und hast deine Kinder aufgepasst, du hast immer nach ihn gefragt und bist ihn immer treu geblieben, es war mir schon früh bestusst, dass Granit dich nicht so behandelt wie du es verdienst, ja ich habe versucht mich abzulenken von dir und hatte eine Freundin in der Hoffnung, dass ich von dir weg komme und du mit Granit glücklich wirst aber Zemer es ging nicht, ich konnte es nicht, ich werde um dich kämpfen, egal ob das mein Bruder ist oder nicht, wenn du es wollen würdest würde ich bis and Ende der Welt mit dir gehen."
Ich könnte es nicht richtig realisieren und war in ein leichten schock, doch ich wollte ihn trotzdem sagen was ich fühlte. Mein Herz klopfte schneller und ich könnte meine Gedanken nicht mehr in Worte fassen.
"Albi ich..." setzte ich an, doch jemand riss die Tür auf und Albi sah die Person an. Es herrschte Funkstille im Raum. Als Albion noch immer nichts sagte bekam ich Angst.
"Albi.." sagte ich, doch er nahm nicht mal meinen Ruf wahr. Ich beschloss mich umzudrehen, doch Albi lies es nicht zu.
"Albi, was ist los?" Fragte ich besorgt, doch er starrte die Person noch immer an.
"N..n..nichts Zemer." Sagte er schwer und strich mit seiner Hand über meine Wange.
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Wer ist wohl diese mysteriöse Person, die Albi so in schock bringt?