Der Vater meiner Kinder

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"Mama, warum hast du das getan?" Sagte ich schockiert und weinte dabei.
"Weil du jetzt daran bist, dich zu rächen." Sagte sie und stand auf. Sie streichelte meine Haare und wischte mir meinen Tränen weg.
"Du wirst ihr einfach den Mann weg schnappen, so wie sie es bei deinem Vater gemacht hast, du wirst mit ihm essen gehen, ihn einfach in dich verlieben lassen." Sagte sie sah mir in die Augen.
Ich schüttelte hektisch meinen Kopf.
"N..nein ich kann das nicht, ich kann das Granit und den Kindern nicht antun vielleicht haben sie ja auch Kinder." Sagte ich weinend.
"Sie hat es trotzdem gemacht, obwohl sie es wusste, dass dein Vater Kinder hatte." Sprach sie weiter.
"Ich kann Granit nicht betrügen, ich kann nicht soweit gehen!" Sagte ich und stand auf.
"Er betrügt dich selber, mein naives Kind, dass weiß mittlerweile ganz Dresden." Sagte sie lachend.
"Er wird.." wollte ich sagen, doch sie schnitt mir das Wort ab.
"Wird sich nicht ändern, nicht solange diese Njomza da ist, Huren gibts überall, sie weiß doch auch, dass Granit Vater ist trotzdem schläft sie mit ihm, heute gibt es kein Respekt mehr, jeder fickt mit jedem, aber mein Schicksal ist schon bei dir angekommen und du schläfst noch, es wird nicht mehr dauern, dass mal Granit dich verlassen wird wegen dieser Hure." Sagte sie emotional und nippte wieder an ihr Kaffee.
"Sei eine Frau und lass diese Njomza nicht gewinnen, Versuch Granit zu dir zu ziehen, verführ ihn, eine wahre Frau muss sich auch rächen können." Sagte sie und lächelte mich an. Sie stand auf und wischte mir meine Träne aus meinem Gesicht.
"Mama.." weinte ich und umarmte sie. Sie umarmte mich nicht, jedoch wusste ich jetzt was Tahir fühlte, wenn er mich umarmte.
"Geh diese Nacht wieder zu ihm." Sagte sie und drückte mich weg.

Der Vater meiner Kinder (2) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt