Der Vater meiner Kinder

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"Albion bitte..." sagte ich schockiert, es war nichts Neues, aber das er selbst nach ein halben Jahr seine Meinung nicht geändert hatte schockierte mich.
"Was Albion, Granit betrügt dich und du schaust zu, was willst du mir jetzt erzählen, denkst du ich weiß nicht, dass er jetzt mit Njomza ist und mit ihr was weiß ich was macht, wann willst du ihn endlich mal lassen und glücklich werden?!" Schrie er mich an und kam auf mich zu.
"Albion, ich kann das Nahir und Tahir nicht antun, du bist der Bruder von dem Vater." Sagte ich traurig.
"Lass die Kinder da raus, ich kläre das mit ihnen, sag du mir wie du in Granits Augen schauen kannst, währendes du es weißt, sag es mir mal bitte!" Sagte er noch immer wütend und sah mich ernst an. Ich merkte wie er anfing unregelmäßig zu atmen. Ich fuhr mir mit meinen Händen auf mein Gesicht, ich wusste nicht mehr weiter.
"Ich weiß das es schwer für dich ist...aber bitte denk logisch." Flüsterte er mir ruhig zu und ich nickte.
"Ich gehe jetzt zu den Kinder." Sagte ich und er folgte mir. Ich legte mich neben Nahir hin und Albi zu Tahir.
"Albi.." murmelte Tahir und legte seine Kopf auf die Brust von Albi, worauf er anfing zu lachen.
"Ich liebe diese Kinder." Sagte er und sah mich an.
"Sie lieben dich auch." Sagte ich und lächelte ihn an. Ich nahm meine Handy und sah das ich Nachrichten von Granit bekommen habe.
"Zemer, komm nach Hause, sie ist weg." Las ich, ich atmete traurig aus, warum tat er mir so weh.
"Wo bist du, ich mache mir sorgen!" Schrieb er danach.
"Du brauchst dir nicht sorgen zu machen, bin bei den Kindern." Schrieb ich ihn zurück, es dauerte keine Minute und er kam online.
"Komm nach Hause, ich will dich jetzt bei mir haben." Schrieb er in mir löste es tausend Gefühle aus, etwas von Trauer, Wut und Enttäuschung. Ich wusste das diese Gefühle mir nicht gut tat.

Der Vater meiner Kinder (2) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt