Der Vater meiner Kinder

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Albion stand von Boden auf und sah Granit mit voller Wut an. In dem Moment war ich wie gelähmt.
"DU HAST SIE NICHT VERDIENT!" Schrie Albion und ging auf Granit los.
"SIE HAT ALLES FÜR DICH GETAN, JEDER MANN WÜRDE VON SOWAS TRÄUMEN UND WAS MACHST DU, DU VERLETZT SIE TAUSEND MAL!" Schrie Albion weiter.
"MISCH DICH NICHT EIN ALBION, WENN ICH WILL VERLETZTE ICH SIE NOCH MILLIONEN MAL, DU BIST ABER MEIN BRUDER UND SIE WIRD NICHTS MIT DIR ANFANGEN, WEIL ICH ES IHR NICHT ERLAUBE, DAS WÄRE NICHT LOYAL VON IHR UND VON DIR GENAUSO WENIG, WIE KANNST DU DIE FRAU FICKEN WOLLEN DIE ICH SCHON GEFICKT HABE?!" Schrie Granit wütend her.
"Mama, ich will hier weg." Stotterte Tahir.
"Komm." Sagte Nahir und zog mich aus dem Haus. Er gab mir die Autoschlüssel von albions Auto und sagte mir, dass wir los fahren sollten.
"Flughafen." Sagte Nahir kurz und knapp.
"I..i..ich h..h..habe eure Pässe nicht dabei." Stotterte ich, ich wie in einer Trance. Ich war der Grund warum sich zwei Brüder stritten. Ich atmete tief ein und aus.
"Keine sorge, hab alles unter Kontrolle, doch Granit fährt dir hinter her mit Onkel Albi als dem Beifahrersitz." Sagte Nahir und starrte den Rückspiegel an.
"Mama, wohin?" Fragte mich Tahir.
"Keine Ahnung." Sagte ich verzweifelt.
"Dein Vater ist hinter Granit." Fügte Nahir hinzu. In mir stieg die Angst hoch.
"Bleib stehen!" Schreibt dein Vater. Ich hörte einen Schuss und fuhr in einer verlassene Gasse rein. Granit und Albion ebenso.
"Bleib hier!" Sagte ich zu den Kindern und sie nickten ängstlich. Albion, Granit, mein Vater und ich stiegen alle samt aus.
"Steig in mein Auto." Befahl mir mein Vater. Ich sah Albion an, er hatte Wunden im Gesicht sowie Granit.
"Ok, ich gehe ins Gefängnis." Sagte Granit aus dem nichts.
"Da hast du was du willst, Hauptsache du lässt sie in Ruhe." Albion und ich sahen Granit geschockt an.

Der Vater meiner Kinder (2) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt