Der Vater meiner Kinder

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Albion stand auf und stellte sich vor mich.
"Wenn du sie erschiessen willst, dann mich auch." Sagte Albion aggressiv.
"ALBION!" Ermahnte Granit ihn und stellte sich vor ihm. Granit nahm die Waffe von meinem Vater runter und boxt ihn.
"Mamaaa?!" Hörte ich Tahirs stimme an der Tür. Ich wollte einen Schritt auf die machen, doch schaffte es nicht, ich wollte nie dass, er das sah. Granit sah mich an und zog mich in seinen Arm. Er nickte zur Albion und er ging raus zu Tahir.
"Wir hatten ein Deal!" Zischte mein Vater wütend und wischte sich das Blut aus seinem Gesicht. Ich bemerkte das Granit die Waffe in seiner Hand hielt. Mein Vaters Handy klingelte und er musste gehen.
"Halte sie hier!" Sagte mein Vater böse und ging.
"Leg dich hin." Sagte Granit kalt und atmete aus. Ich legte mich aufs Bett und starrte Granit an.
"Stimmt das was Nona sagt?" Fragte er mich und setzte sich ebenfalls auf das Bett.
"N..nein." Sagte ich nachdenkend.
"Aber ist auch egal jetzt, ich habe vor endgültig von hier weg zu ziehen." Granit sah mich in den Momente geschockt an.
"Wohin?" Fragte mich Granit verwirrt.
"Irgendwohin wo mich keiner findet."
Ich hatte keine Lust mehr und die Beziehung mit Granit es machte keinen Sinn, ich könnte auch kein Neustart anfangen dazu ist zwischen Albi und mir viel passiert. Granit liebte seine Mutter, die Liebe war ein Hindernis für uns beide.
"Was für ein Deal habt ihr?" Fragte ich Granit, der mich immer noch anstarrte.
"Ich liebe dich nicht, es tut mir leid, ich war nur in die Erinnerungen verliebt die wir hatten, ich hab nur wegen den Kindern mit dir geheiratet, verzeih mir das ich dich angelogen habe." Sagte Granit und stand auf. Seine Wörter trafen mich wie ein Messerstich in mein Herz. Es war so als ob mit jemand den Boden unter meinen Füßen weg zog. Er hob mein t-Shirt von Boden und gab sie mir.
"Ich fahre dich jetzt zum Flughafen und du fliegst wohin du willst, ich muss dich jetzt da raus holen." Sagte er.
"Was ist mit na..." unterbrach er mich.
"Sie werden bei mir bleiben, ich kann besser auf die schauen, du kannst sie besuchen kommen." Sagte er und half mir an meiner Hand hoch. Ich wollte nicht noch einmal meine Kinder alleine lassen.

Der Vater meiner Kinder (2) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt