Der Vater meiner kinder

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"Was soll das werden?" Fragte Nahir verwirrt und sah zwischen Albi und Granit hin und her.
"Ihr kommt jetzt nach Hause!" Sagte Granit aggressiv.
"Sie bleibt hier!" Sagte albion fest entschlossen.
"HÖRT AUF BEIDE!" Schrie ich und löste mich von derens griffen. Ich atmete auf und fuhr mich durch mein Haar. Ich merkte mein Handy vibrierte.
"Ich muss mit dir reden, komm nach Hause, bin alleine." Schrieb meine Mama und mir wurde mulmig zu Mute. Was wollen alle bloß jetzt von mir. Ich war unerschlossen ob ich echt gehen sollte oder nicht. Immerhin wusste ich nicht ob sie mich anlog.
"Mama?" Fragte Nahir unsicher und ich sah ihn an.
"Ich muss los, eine Freundin braucht mich." Log ich die an und stürmte raus. Es dauerte bis auch an unserem Haus ankam, weil es sehr weg von Granits Elternhaus war. Bei dem Anblick von dem Haus, erwachten Erinnerungen in mir. Ich hasste diese Erinnerungen. Ich drückte die Türklinke runter und betrat das Haus.
"Sara?" Hörte ich meine Mamas stimme, die von der Küche kam. Ich ging in die Küche und sah meine Mutter dort sitzen.
"Setzt dich." Sagte sie und zeigte auf den Platz gegenüber von sich.
"Ja?" Fragte ich unsicher und sah sie an.
"Wir haben Schulden und du bist unsere einzige Hoffnung." Sprach sie weiter.
"Willst du mich also auch verkaufen?" Sagte ich traurig und starrte auf den Boden.
"Ich werde dich nicht verkaufen sondern du wirst es selber tun." Sagte sie ernst und mit einer kräftigen Stimme.
"Hier du rufst diese Nummer an und triffst dich mit ihm jede Nacht, für jede Nacht krieg ich Geld von ihm und wehe du sagst es deinen tollen Freund, er kann sowieso nichts machen, also Verlass dich nicht auf ihn." Sagte sie ernst und stand auf. Sie kam zu mir und strich mir über mein Haar.
"Du liebst doch deine Familie oder?" Fragte sie mich mit einem lächeln, worauf ich nickte.

Der Vater meiner Kinder (2) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt