Der Vater meiner Kinder

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Ich befreite mich von seinen griff und stand auf.
"Zemer ich kann dir das erklären." Sagte Granit panisch und stand ebenso auf.
"Ok erkläre es mir." Sagte ich mit einer ruhigen Tonlage. Er fuhr sich nervös durch seine haar.
"Ich..es..." versuchte er zu sagen.
Ich schüttelte weinend den Kopf.
"Ich..es..WAS GRANIT, WAS GRANIT!" Schrie ich wütend ihn an.
"WAS WILLST DU JETZT MACHEN MICH WEITER ANLÜGEN, MIR SAGEN, DASS DU MICH LIEBST UND DU DENKST DANN DIE SACHE HAT SICH!" Schrie ich ihn weinend und wütend zugleich an.
"Es tut mir leid..." flüsterte er und sah mich an, er zog mich an meiner Hand und drückte meinen Kopf auf seine Brust.
"Also stimmt es, du hast mit njomza im Auto geschlafen?" Fragte ich und schubste ihn angeekelt weg. Er fuhr mich seiner Hand über sein Gesicht.
"Oh Gott.." flüsterte er.
"Sara.." flüsterte er und machte einen Schritt auf mich zu.
"Es war nicht das erste mal, dass ihr was hattet.." redete ich und sah ihn an.
"Woher weißt du es, wer hat es dir gesagt Albi?" Fragte er verwirrt.
"Albi wusste es auch?" Fragte ich mit einer verheulten Stimme. Granit sah auf den Boden.
"Ich habe im Handschuhfach eine Packung Kondome gefunden und Frauen Unterwäsche zwischen den Sitzen, plus njomzas Ohrring, was sie bestimmt wieder haben will..." sagte ich mit meiner verheulten Stimme und holte den Ohrring aus der Tasche und legte es auf dem Tresen. Ich ging Richtung Tür.
"Wohin gehst du?" Fragte granit und ich blieb stehen ich rechte um und ging auf ihn los.
"HÖR ZU ICH WERDE MICH GEGENÜBER DIR NICHT MEHR RECHTFERTIGEN UND DU BIST DER LETZTE BEI DEM ICH DAS MACHEN WERDE, FRAG MICH NIE WIEDER WOHIN ICH GEHE ODER WO ICH BIN VERSTANDEN?!" Schrie ich Granit an und stürmte aus der Wohnung. Ich ging zu der Adresse, was mir dieser Mann geschickt hatte und läutete an. Ein Mann machte mir die Tür auf, er hatte einen Vollbart und hatte kleine schmale Augen.
"Komm rein." Sagte er lächelnd. Ich versuchte glücklich zu wirken, auch, wenn ich am Ende war.
"Du bist ja besonders schön, aber etwas stimmt nicht." Sagte er und sah mich skeptisch an.
"Alles ok, hast du Alkohol hier?" Fragte ich dreist.
"Ja, was will die Prinzessin denn Sekt oder Prosecco?" Fragte er lächelnd.
"Whisky klingt gut." Sagte ich emotionslos.
"Also was hartes?" Fragte er lachend und schüttete mir den Alkohol ins Glas.
"Ich hab mit deiner Mutter geredet, für jede Nacht, die du kommst Zahl ich ihr Geld." Sagte er und übergab mir mein Glas. Ich kippte es auf Ex weg und sah ihn an.
"Klingt doch gut, schreib mir, wann ich kommen soll, aber erst am Abend." Sagte ich und schüttete mir noch ein Glas ein.
"Sie hat was erzählt, das du ein Freund hast und so?" Sagte er und sah mich verwirrt an. Als er das Wort "Freund" in den Mund nahm wurde ich mehr wütend, ich kippte auch dieses Glas auf Ex weg und drehte mich zu ihn.
"Willst du nur so reden, oder kannst du auch was anderes?" Fragte ich ihn belustigt. Er kam auf mich zu und legte seine Arme um meine Taille. Wir fingen uns an zu küssen und ich ging langsam langsam nach hinten bis ich auf ein Bett fiel. Er legte seine Hände unter mein t-Shirt und fuhr hoch. Ich zog ihm seine Hose aus und er meine.

Der Vater meiner Kinder (2) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt