129. Berufe

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Hallo meine Lieben, ich dachte so kurz vor Weihnachten könnte ich noch einmal mit einem Blogkapitel beglücken.

Danke an alle, die meinen Reisebericht gelesen haben. Ich hoffe, ihr hattet Spaß dabei.

Heute möchte ich mich mit einem Thema befassen, dass eigentlich in jeder Geschichte vorkommen sollte: Der Beruf eines Charakters.

Sind wir ehrlich, das gehört dazu. Wir geben der Person schließlich nicht nur ein Aussehen, Familie oder Freunde, sondern auch eine Tätigkeit, mit der er oder sie das Geld verdient.

Ein Beruf ist ein fester Bestandteil des Lebens und sollte demnach nicht außen vor gelassen werden. Vielleicht mag die Tätigkeit manchmal für die Geschichte selbst keine allzu große Rolle spielen, aber dann darf man es zumindest kurz erwähnen.

Schließlich wird auch darüber geschrieben, wenn Protagonisten noch zur Schule gehen oder studieren.

Man hat unglaublich viele Möglichkeiten bei der Auswahl der Berufe und ich möchte euch gerne einige nennen, mit denen ich meine Charaktere ausstattete.

Vielleicht fragen sich jetzt einige warum das in meinem Fall nötig ist, da ich doch Fanfictions schreibe. Nun, bei einer klassischen Fanfiction, in der die Personen ihre eigenen Berufe und ihr gewohntes Umfeld haben, ist es lediglich nötig, dass wir uns für die selbsterfundenen Protagonisten einen Beruf ausdenken, aber im Bereich der AU Fanfictions ist das für alle nötig. Da schafft man eine komplett eigene Welt und dazu gehören dann auch selbstverständlich die Berufe.

An dieser Stelle möchte ich euch die Berufe nennen, die ich bereits für meine Charaktere (egal ob Haupt- oder Nebencharakter) verwendet habe:

Pfarrer, Polizeibeamte einer Spezialeinheit, Anwalt, Privatdetektiv, Lehrerin, Journalistin, Ärztin, Corporate Raider, Unternehmensberaterin, Vermögensberaterin, Computerspezialist, Konditor, Bankkauffrau, DJ, Balletttänzerin, Architekt, Immobilienmakler, Bestatterin, Fischer, Tauchlehrer, Spediteur, Steuerberaterin und dazugehörige Gehilfin, Krankenschwester und Teilhaber einer Reederei.

Manchmal waren die Berufe für die Storyline sehr relevant und wurden von mir präzise ausgesucht. Ein anderes Mal waren sie nicht so wichtig, trotzdem machte ich mir Gedanken darum und versuchte sie passend zum Charakter auszuwählen. Der Beruf ist ein Teil von uns und nicht jeder Beruf passt zu jedem Menschen. Deshalb sollte man den Charakter und die Neigungen der Protagonisten stets betrachten, wenn man die Berufe vergibt.

In meiner neuen Story wird es zwei männliche Wedding Planner geben, aber auch einen Mann, der als Maurer arbeitet.

Sofern der Beruf eines Protagonisten eine größere Rolle spielt, bleibt es unausweichlich, zu recherchieren, um alles so authentisch wie möglich zu gestalten.

In meiner Trilogie waren die Berufe diverser Personen sehr wichtig für die Storyline und ich habe dementsprechend viel recherchieren müssen. Aber da mir solche Dinge Spaß bereiten, finde ich das nicht schlimm, sondern eher interessant.


Kommen wir nun zu den Fragen.

Seid ihr auch der Ansicht, dass es sinnvoll ist, euren Charakteren einen Beruf zu geben?

Welche Berufe habt ihr bereits ausgewählt bzw. beschrieben?

Wie viel habt ihr dafür recherchiert (vorausgesetzt sie waren wichtig und Bestandteil der Storyline)?

Welche Berufe würdet ihr keinesfalls auswählen wollen?

Und welche würden euch interessieren?

Ich bedanke mich jetzt schon für eure Antworten und wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest und schöne Feiertage.

LG, Ambi xxx

Ambis BlogWo Geschichten leben. Entdecke jetzt