4. Kapitel

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Lilly POV

Als ich Zuhause war, war meine Mama noch nicht da. Ich ging in mein Zimmer, zog mir was bequemes an und schmiss mich aufs Bett. Ich nahm mein Handy und schaute, ob meine beste Freundin Sabrina online war, doch leider nicht. Ich sah den Zettel von Basti in meiner Handyhülle. Ich nahm ihn, tippte die Nummer ein und schrieb ihm:

L: "Hey Basti, ich bins Lilly. War echt schön heute, nur frage ich mich, wie Karsten mir das Video schicken will, wenn er meine Nummer nicht hat?"

Ich drückte auf senden, schmiss mein Handy neben mich und ließ mich aufs Kissen fallen. Es war heute ein Tag der mein Leben auf den Kopf gestellt hat. Ich schloss die Augen und sah Karsten. Durch die Vibration meines Handys öffnete ich die Augen. War ich etwa verliebt? Ich nahm mein Handy, zwei Nachrichten:

1. Nachricht von Basti: "Hi Lilly, Karsten und die anderen haben deine Nummer jetzt durch mich, hoffe ist oki?"

2. Nachricht vn Karsten: "Hey, hier das Video. Hoffe, wir sehen uns bald wieder :) "

Ich bedankte mich bei Karsten und schrieb dann mit Basti.

L: "Alles supi. Danke dir."

B: "Kein Ding. Du, ich habe unsere Managerin gefragt, du darfst jeder Zeit wieder kommen."

L: "WAS?"

B: "Sie hat dich singen gehört."

L: "Wow, danke dir."

B: "Bedank dich nicht bei mir, sondern bei Karsten. Ich glaube, du hast ihm den Kopf verdreht."

L: "Oh, ich dachte er sei vergeben?!"

B: "Unser Karsten? Ne ist er nicht, und du?"

L: "Nö."

B: "Passt doch. Ich..also wir würden uns freuen, wenn du wieder vorbei kommst."

L: "Klar ;) "

Kurz darauf hatte mir auch Matt und Domi geschrieben. Ich sah mir das Profilbild von Karsten an und merkte wieder dieses Kribbeln. Ich wusste, ich muss sie wieder sehen.

Die nächsten Tage spannte mich das Praktikum total ein. Das Interview war richtig toll und meine Chefin war begeistert. Als ich ihr erzählt habe, das ich mitsingen durfte, meinte sie, das ich das mit einbauen soll. Sie wollte das Interview veröffnetlich und ich platze fast vor stolz.

Am Freitagnachmittag war ich Zuhause. Meine Mama war arbeiten. Ich hatte langeweile, also fuhr ich zum Studio. Die Managerin empfing mich und meinte, ich soll unten auf die Jungs warten. Ich ging also die Trpenne runter und setzte mich ans Klavier. Ich fing an "Genau wie zu du" zu spielen...

Die unerwartete Liebe (Feuerherz) (abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt