64. Kapitel

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Lilly POV

Ich nahm meine Kopfhörer und machte mich auf den Weg. Wieso wollte Basti das Bett haben? Ich muss da nachher echt noch einmal nachfragen. Ich schlenderte die Straße lang mit dem Ziel "Starbucks". Zwischendurch wurde ich von Fans angesprochen. Mit viel Freude machte ich Fotos und gab Autogramme. Dann lief ich an einem Geschäft mit Babysachen vorbei. Ich blieb stehen und stellte mir vor, wie es wohl wäre mit Karsten einen kleinen Schatz zu haben. Ich machte ein Foto und wusste jetzt schon, wie ich ihm das schicken werde. Ich schlenderte weiter und kam bei "Starbucks" an. Ich holte für uns alle was zu trinken und zu essen. Mit der Tüte und den Bechern ging ich raus. Ich machte ein Bild und schickte es in unsere Gruppe. Dazu schrieb ich: "Macht auch bereit xD. " Ich lief gemütlich zurück und hörte dabei Musik.

Bei uns angekommen, öffnete ich die Tür. "Jungs! Sabrina!", rief ich. Domi kam. "Komm, ich nehm dir was ab.", sagte er und zusammen gingen wir auf die Terrasse, wo wir alle eine Pause einlegten. "Starbuck! Schatz, das ist das geilste.", kam es von Karsten und ich saß mich neben ihm.

Nach der Pause nahmen wir die letzten Kisten. "Schon verrückt. Basti wohnt in Wipperfürth, Matt in Haarlem, Domi in Frankfurt und wir nun in Berlin. Wieso wolltest du eigentlich das Bett haben?", fragte ich Basti. "Naja, Sabrina und ich ziehen auch zusammen, da wäre ein größeres Bett ja schon Sinnvoll.", meinte er und ich umarmte meine beste Freundin. "Noch ein Umzug?2, stöhnte Matt. "Du bist nicht alleine.", meinte ich. Dann stiegen wir in die 2 Transporter ein. Karsten, Basti, Sabrina und ich in einen und Matt und Domi in den anderen.

Es fiel mir nciht sehr leicht meine Heimat zu verlassen, aber mit Karsten an meiner Seite war alles machtbar und meine Freundin sehe ich zum Glück oft, auch wenn wir nicht mehr zusammen in einer Stadt waren.

In Berlin an unserem neuen Zuhause angekommen, packten wir genauso wie wir die Transporter gepackt haben, auch wieder aus. Um unser Bett wollte sich Matt kümmern. Na hoffentlich schlafen wir nachher nicht auf dem Boden. Karsten und ich räumten unser Musikzimmer ein. "Weißt du, das ich dich liebe?", sagte er und als ich mich umdrehte, stand er direkt vor mir. "Und ich liebe dich.", sagte ich, ehe wir uns küssten.

Die unerwartete Liebe (Feuerherz) (abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt