134. Kapitel

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Karsten

"Und wie seiht es mit weiteren Kindern aus? Ich meine, soweit ich weiß, habt ihr beide Geschwister." hakte ich weiter nach. "Also wir waren uns schon im Krankenhaus einig, das Emma unsere Nummer eins ist und weitere sind nicht in Planung und bei euch?" kam es von Basti. "Einzelkind hat bestimmt auch was... Gute Frage bei uns. Ich würde mir schon noch ein Kind wünschen, aber bei Lilly weiß ich es nicht. Weißt du, sie genießt das Mama sein in vollen Zügen." meinte ich und kam die Leiter runter, denn das Reagl hing.

Schnell noch die Bilder darauf platziert und dann machten wir es uns im Wohnzimmer gemütlich. "Und was machst du wenn Lilly keine weiteren Kinder möchte?" fragte Basti. "Dann verlasse ich sie schon nicht gleich. Jessica ist unser Sonnenschein und wir haben auch noch Luna." meinte ich. Wie aufs Kommando kam Luna zu uns. "Möchte die feine Dame etwa raus?" fragte Basti und Luna kläffte. Also machten wir uns auf den Weg.

Abends stand ich in der Küche. Basti fuhr nach Hause. "Schatz?" hörte ich meine Freundin, bevor sie in die Küche kam. Sie hatte unsere Kleine auf dem Arm. "Na ihr beiden." begrüßte ich meine Mädels. "Basti hatte Vorgeschlagen, das wir morgen zusammen Essen." fuhr ich fort, nachdem Lilly mir einen Kuss gegeben hatte. "Das klingt toll. Ich bringe Jessi nur schnell ins Bettchen." meinte sie und ging.

Ich deckte den Tisch und stellte die Lasagne auf den tisch. "Hab ich Hunger." hörte ich Lilly und lachte. "Und mir unterstellen, ich sei verfressen." sagte ich lachend. Lilly lachte auch und schließlich, als wir uns beruhigt hatten, aßen wir.

Nach dem Essen räumte ich das Geschirr weg. Lilly ging schon ins Wohnzimmer. Das Gespräch mit Basti hatte mich zum Nachdenken gebracht. Sollte ich mit Lilly mal reden? Ich ging ins Wohnzimmer. Wo meine Freundin auf der Couch eingeschlafen war.

Die unerwartete Liebe (Feuerherz) (abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt