44. Kapitel

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Karsten POV

Anja stimmte uns zu und verabredeten wir uns für heute Abend bei der Bar in der Nähe des Studios. Lilly und ich gingen wieder zum Wagen, da hielt uns Marina auf. "Ihr wisst schon, das ihr rumlauft wie zwei verliebte Teenager.", grinste sie. "Klar, sind wir ja auch.", kam es von Lilly. "Könnt ihr mich vielleicht nachher abholen?", fragte Marina. "Geht klar.", sagte ich und stieg ein.

Bei uns wieder angekommen, holte Lilly das Notebook. Wir schauten wegen einer größeren Wohnung. Das ich mal umziehe mit meiner Liebe meines Lebens. Da klingelte es an der Tür. "Ich gehe schon.", sagte meine Freundin. Ich schaute weiter nach Wohnungen.

Lilly POV

Ich öffnete die Tür. "Mark?", schrie ich fast und fiel meinen Bruder förmlich um den Hals. "Hey Schwesterchen.", sagte er. "Wo ist Arzu? Willst du reinkommen?", fragte ich. Da sah ich Arzu und begrüßte sie auch. "Hier wohnst du also?", fragte Mark. "Ja, mit dem besten Freund, den ich mir nur vorstellen kann. Kommt, er ist im Wohnzimmer.", sagte ich und ging vor. Im Wohnzimmer angekommen, merkte Karsten noch nichts. "Schatz? Wir haben besuch.", kam es von mir. Er sah auf und kam dann zu mir. "Also, das ist Karsten, meine große Liebe und ihr kennt ihn bestimmt. Und das sind Mark, mein Bruder und Arzu, seine...", doch da unterbrach mich mein Bruder: "Verlobte." Ich grinste. "Freut mich euch kennen zu lernen.", sagte Karsten und hielt meinem Bruder die Hand hin. "Mich auch. Meine Schwester und einer der Feuerherzen... Du bist verrückt kleine.", kam es von meinem Bruder. "Ich bin nicht klein. Wollt ihr euch setzen?", fragte ich und Arzu nickte.

Wir redeten viel. "Und wie gehts dir?", fragte ich meine zukünftige Schwägerin. "Das kleine macht neuerdings wohl einen Tanzkurs. Glaub mir, ich bin froh, wenn ich diese Kugel wieder los bin.", lächelte sie. "Willst du mal?", fragte sie noch und ich nickte. Vorsichtig legte ich meine Hand auf ihren Bauch. Meine Tränen schossen mir in die Augen. Ich spürte meine kleine Nichte oder meinen kleinen Neffen. Ich spürte Karstens Arm um mich und fühlte mich auf einmal wie in einer anderen Welt.

"Sag mal Schwesterchen, hast du deine Maschine noch?", fragte Mark. "Klar, komm mit.... Schatz, pass bitte auf Arzu auf.", sagte ich, bevor ich Karsten noch einen Kuss gab. Er nickte und zusmamen mit meinem Bruder ging ich zu meiner Maschine. "Ich habe sie umlackieren lassen.", sagte ich. "Ich sehe schon, Feuerherzrot. Du bist echt verknallt oder?", fragte er. Ich nickte und strahlte über beide Ohren...

Die unerwartete Liebe (Feuerherz) (abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt