Die unerwartete Liebe (Feuerherz) (abgeschlossen)

70. Kapitel

Lilly POV

"Seid wann bist du denn auf?", fragte ich Domi und schenkte mir Kaffee in meine und Karstens Tasse. "Seid 8 Uhr. Konnte nicht mehr schlafen.", meinte er und zuckte mit den Schultern. "Konntest du denn gut schlafen im Gästezimmer?", hakte ich nach und reichte Karsten die Tasse. Er schenkte mir Milch ein. "Ich habe geschlafen wie ein Stein. Eure Wände sind zum Glück nicht so dünn, das man alles von draußen hört, so wie bei mir.", meinte Domi und stellte die Omletts auf den Tisch. Ich atmete erleichtert aus. Wäre peinlich gewesen, wenn er uns gehört hatte. Wir saßen uns. Karsten reichte mir die Brötchen. "Danke fürs Frühstück Bro. Wir revanchiren uns auf jeden fall.", meinte Karsten. "Alles gut. Mach ich doch gerne, wenn ich hier schlafen darf.", kam es von Domi.

Ich sah auf den Kalender. In einer Woche kommt das Album der Jungs und Domi hat Geburtstag. Vorher zog er um und die Jungs gingen auf Radio-Promo-Tour. "Sag mal, was habt ihr eigentlich geplant wegen nächster Woche?", fragte ich. "Party.", kam es gleichzeitig von den beiden. Ich lachte. "Man könnte meinen, ihr seid Brüder.", grinste ich und stand auf. In vier Wochen ist dann auch die Hochzeit von meinem Papa.

Ich beschloss mich mit meinem Bruder zu treffen, der ja mit seiner Familie auch in Berlin wohnt. Ich wollte einfach mal wieder ihn sehen. Karsten kam mit, er wollte die kleine Stella auch wieder sehen. Als wir am Cafe ankamen, sah ich Mark, Arzu und Stella. "Hey ihr drei.", begrüßte ich sie und umarmte alle, zuletzt meine kleine Nichte. "Na ihr beiden.", mente Mark und umarmte Karsten freundschaftlich. Arzu gab mir meine kleine Nichte. "Ist sie schon wieder gewachsen, nachdem letzten Treffen?", fragte ich. "Ja, aber nur minimal Schwesterchen.", sagte Mark. Ich saß mich hin, hatte Stella auf den Arm. Sie spielte mit meinem Finger. "Sie geht ganz nach dir Mark.", sagte Karsten und saß sich neben mich. "Meinst du?", fragte er und Karsten nickte. Arzu lächelte. Wir bestellten uns alle was zu trinken, als die kleine Maus anfing zu quängeln. "Magst du ihr die Flsche geben?", fragte Arzu und ich nickte. Nichts lieber als das, da kann ich glatt üben. Sie gab mir das Fläschchen und sagte mir, auf was ich achten muss und ich machte es. Stella lächelte mich an und war recht schnell wieder ruhig. "Du wirst bestimmt ne tolle Mama.", meinte Arzu und Karsten sah mich mit leuchtenden Augen an...

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Leute, in einem Tag und 6 Stunden und 10 Minuten habe ich B-Day!!!!!