Lilly
Als wir uns lösten, standen wir Stirn an Stirn einfach da. "Ich will dich nie wieder verlieren." sagte ich. "Ich dich auch nicht. Du und Jessi, ihr seid mein Zuhause, mein Leben." kam es von Karsten. Schließlich liefen wir weiter, bis wir bei einer kleinen Pension ankamen. "Darf ich bitten?" kam es von Karsten, als er mir die Tür aufhielt. "Für unsere Nacht?" fragte ich und er nickte. Ich grinste und trat ein.
Im Zimmer angekommen, staunte ich nicht schlecht. Es war ein Traum. Karsten umarmte mich von hinten und ich hielt ihn fest. "Danke." meinte ich und drehte mich um. Ich sah ihn an und verlor mich wie so oft in seinen Augen. Kurz darauf spürte ich seine Lippen auf meinen. In mir explodierte ein Feuerwerk der Gefühle. Stolpernd fielen wir aufs Bett, wo die Liebe im Mittelpunkt stand.
Am nächsten Morgen wachte ich auf, doch das Bett neben mir war leer. Ich richtete mich auf und wickelte die Decke um mich. Ich war wieder verliebt, verliebt in meinen Freund. Da ging die Tür auf. "Guten morgen meine Prinzessin." hörte ich meinen Freund. Er hatte Frühstückt besorgt. "Das könnten wir gerne öfters machen." meinte ich und lächelte ihn an.
Nach dem Frühstück zog ich mich an und ging mit Karsten Hand in Hand wieder zu unserem Wagen. "Ich bin ja gespannt, ob Jessi Domi schlafen gelassen hat." sagte Karsten. "Und ich bin gespannt, was es mit dieser Kassierein auf sich hat." meinte ich und lachte. Karsten startete den Motor und fuhr los.
Bei uns Zuhause angekommen staunten wir nicht schlecht. Es war aufgeräumt und Jessi schlief. Domi saß an seinem Handy. "Oh hey ihr beiden." sagte er als er aufsah. "Na, bist du gut mit der kleinen zurecht gekommen?" fragte ich, als ich meine Schuhe auszog. "Ohja. Sie ist echt ganz lieb." sagte Domi. "Ich werde mal meine Sachen packen, schließlich kann ich ja wider ab morgen in meine Wohnung." meinte er, bevor er das Zimmer verließ.
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Die unerwartete Liebe (Feuerherz) (abgeschlossen)
Fanfictionmeine 2. Feuerherzstory :) die Idee kam durch das Konzert am 28.4. Lilly soll einen Artikel für die Presse schreiben, wo sie ein Schulpraktikum macht. Eigentlich will sie gar nicht zu Presse, aber es war nicht anders möglich. Nichts ahnend, wenn sie...