58. Kapitel

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Karsten POV

Ich war verdammt stolz auf meine Freundin. Ich umarmte sie und war dankbar, diesesn Moment mit ihr zusmamen erleben zu dürfen. Irgendwann Nachts fuhren wir nach Hause und schliefen recht schnell ein. Doch am nächsten Tag gab es Ärger. Sabrina kam zu uns. "Leute, ich brauch eure Hilfe.", sagte sie leicht aufgewühlt. "Was ist denn los?", fragte ich. "Ich glaube Basti steht einfach mal so gar nicht zu uns und unserer Beziehung.", fing sie an. "Wieso?", fragte Lilly. "Naja, wenn ich bei ihm bin oder er bei mir, ist es einfach toll. Er ist liebevoll und er sucht immer meine Nähe, doch sobald wir draußen sind oder ich ihn frage, wann er es offiziell machen will, um ärger zu umgehen, weicht er mir einfach aus. Heute Morgen zum Beispiel sind wir zum Bäcker, aber er hat meine Hand einfach gestoßen. Ich habe ihn gefragt, ob ich ihm peinlich bin und er hat mich angesehen und meinte dann, er frühstückt bei Domi und hat mich stehen gelassen.2, erzählte Sabrina. Ich schluckte. Basti ist doch sonst nicht so.

"Und hast du versucht ihn mal zu fragen, wenn ihr alleine seid?", fragte ich nach. "Klar, aber eine richtige antwort habe ich auch da nicht bekommen. Ich werde das Gefühl nicht los, das er vielleicht nur Spaß haben will, aber ich liebe ihn doch.", kalng es verzweifelt von Sabrina. Lilly nahm sie in den Arm. "Basti meinte immer, er liebt dich, aber das passt einfach mal so gar nicht.", meinte ich.

"Vorschlag, du bleibst bei dir und reagierst bei Basti einfach mal nicht aufseine Nachrichten und ich rede mit ihm. Ich meine, wir sollten es vielleicht klären, bevor das Training los geht und unser Album kommt, sonst ist er wieder nicht ganz bei der Sache.", meinte ich und die beiden Mädels stimmten mir zu.

Sabrina ging und ich versuchte Basti zu erreichen. "Hallo? Sorry, du quatscht gerade mit meiner Mailbox. Ich melde mich.", ertönte es durch mein Handy. So ein Idiot, dachte ich. Klar, er ist mein bester Freund, aber so mit der besten Freundin meiner Freundin umgehen, geht einfach nicht. Ich versuchte es noch einmal und diesmal quatschte ich ihm auf die Mailbox: "Basti, ich bins, melde dich. Es gibt da was zu klären. Karsten." Ich sah meine Freundin an. "Ich hoffe Basti bricht ihr nicht das Herz.", meinte sie. "Hey, die haben uns, wir bringen das schon in Ordnung.", meinte ich und nahm sie in den Arm.

Die unerwartete Liebe (Feuerherz) (abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt