59. Kapitel

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Karsten POV

Da klingelte mein Handy. Ich ging ran. "Was gibt es Karsten?", ertönte es von der anderen Seite von meinem besten Freund. "Es gibt was zu klären. Kannst du vorbei kommen?", fragte ich. "Klar, gib mir eine halbe Stunde.", sagte er und lag auf. Meine Freundin hatte alles mitbekommen. Sie schrieb Sabrina den neusten Stand.

Keine halbe Stunde später war Basti bei uns. Wir saßen uns zusammen ins Zimmer. "Was ist denn los?", fragte er. "Sabrina war hier. Basti, wieso weichst du ihr aus?", fragte ich. Basti sah zu Boden. "Ich.... man, ich habe Angst und habe es wohl somit verbockt.", stotterte er rum. "Hey, wenn du mit uns redest, können wir dri helfen.", sagte meine Freundin und legte den Arm um ihn. "Ihr habt recht.", kam es von Basti. Ich holte was zu trinken.

"Ich habe Angst, das wenn ich jetzt auch noch in die Öffentlichkeit gehe, das ich verliebt und vergeben bin, uns unsere Fans wegbleiben. Ich meine, ich habe dir doch erzählt wie es früher war.", fing Basti an. Oh ja, wir hatten schon ausführliche Gespräche gehabt. "Naja und durch meine Angst verschließ ich mich und stoße wohl Sabrina damit weg.", fügte er hinzu. "Naja, sie wirkte sehr aufgelöst. Man Basti, sie liebt dich.", redete ich meinem besten Freund ins Gewissen. "Ich weiß Karsten. Was soll ich machen? Ich liebe sie doch auch.", kam es von ihm und er blickte uns an.

"Du musst mit ihr reden. Vielleicht nicht heute, sondern gib ihr den Abend und dannrede mit ihr persönlich über deine Ängst. Sie wird dich verstehen.", meinte Lilly. "Und wenn es zu spät ist?", fragte Basti ängstlich. "Wird es nicht. Sabrina gibt dich bestimmt nicht gleich auf. Sie liebt dich und hat echt Angst, dich zu verlieren.", antwortete meine Freundin. Basti nickte.

Am nächsten Tag waren wir alle im Studio, weil wir wissen wollten, wie es um Lillys Erfolg steht. "Platz 5 in den deutschen Charts.", las Domi vor. "Das ist mega.", sagte meine Freundin. Da klopfte jemand an die Tür. "Stör ich?", fragte Sabrina. Basti sah auf. "Nein. Warte, ich komm raus.", sagte er. Ich legte meine Hand kurz auf seine Schulter und hoffte, das alles gut ging.

Ich bekam mit, das Basti und Sabrina sich draußen hinsetzten. Da musste ich irgendwie automatisch an das Gespräch von mir und Lilly denken, als wir an ihrem Geburtstag zusammen kamen und lächelte. "Alles gut Schatz?", fragte sie. "Ja, aber die beiden erinnern mich gerade an unser Gespräch.", meinte ich und auch Lilly lächelte...

Die unerwartete Liebe (Feuerherz) (abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt