Karsten
Nach dem Telefonat klopfte es an der Tür. Ich öffnete und sah Basti. "Hey, wir wollten noch mal raus. Magst mitkommen?" fragte er. "Klar, gib mir 5 Minuten." sagte ich und zog mir was an. Sonst machten wir immer vor Auftritten die Stadt oder so unsicher, aber diesmal machten wir es danach.
"Und wie gehts Sabrina?" fragte ich Basti, als wir im Fahrstuhl auf dem Weg nach unten in die Lobby waren. "Ganz gut. Nur manchmal sind ihre Hormone echt unberechenbar." sagte er. "Ohja, wem sagst du das. Lilly ist ja im Augenblick bei Marina.", meinte ich. "Ich weiß. Ich besitze auch Instagram." sagte er, bevor wir raus gingen. Matt und Domi warteten und seid langem war ich einfach mal wieder einer der Vier und nicht der werdende Vater.
Nachts fiel ich totmüde ins Bett. Es war wie immer toll mit den dreien. Endlich konnte ich mal wieder ich sein. Nichts gegen Lilly und unserem Baby, aber Zuhause dreht sich alles um Geburt, Baby und Eltern werden. Ich schlief recht schnell ein und freute mich auf meine Süße in zwei Tagen.
als ich am Montag Zuhause war, räumte ich ein wenig auf, bevor Lilly kommt. Morgen haben wir einen Termin mit Maren, der Hebamme, die uns Claudia und Arzu empfohlen haben. "Schatz?" hörte ich ich meine Freundin. Ich ging in den Flur. "Hey. Du sollst den Koffer doch nicht schleppen." meinte ich. "Hat sie auch nicht." hörte ich Katja. "Was machst du denn hier?" fragte ich meine Schwester, bevor ich sie umarmte. Luna kam angerannt. "Darf ich meinen Bruder, meine zukünftige Schwägerin, Luna und das ungeborene nicht besuchen?" fragte sie und ich lachte. "Klar, komm rein." meinte ich.
Ich holte was zu Trinken. "Wie gehts dir?" fragte ich meine Schwester. "Gut. Und euch?" fragte sie zurück. Wir unterhielten uns und Luna saß zwischen uns. Ich genoss einfach diese Failienmomente.
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Die unerwartete Liebe (Feuerherz) (abgeschlossen)
Fanfictionmeine 2. Feuerherzstory :) die Idee kam durch das Konzert am 28.4. Lilly soll einen Artikel für die Presse schreiben, wo sie ein Schulpraktikum macht. Eigentlich will sie gar nicht zu Presse, aber es war nicht anders möglich. Nichts ahnend, wenn sie...