118. Kapitel

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Lilly

Beim Wagen angekommen, verstaute Karsten meine Tasche im Kofferraum und ließ es sich nehmen, unsere kleine Tochter anzuschnallen. "Bereit?" fragte ich. "Aber so was von." sagte er grinsend und saß sich ans Steuer. "Jessi schlief und sahe infach so süß aus. "Ich möchte gerne vor dem Termin noch bekannt geben, das sie da ist." sagte ich und legte meine Hand in seinen Nacken. "Das wollte ich dir auch vorschlagen." sagte er und startete den Wagen.

Bei uns angekommen, nahm ich unsere kleine, Karsten nahm den MaxiCosi und die Tasche. Doch kaum waren wir drinnen, fing Jessi an zu schreien. "Ich glaub da ist jemand hungring." meinte ich lachend. "Ich räum das weg, kümmer dich um die kleine." sagte mein Freund und gab mir einen Kuss. Wie sehr ich mich nach ihm sehne. "Bringst du mir schnell mein Stillkissen?" fragte ich und er nickte.

Im Wohnzimmer saß ich mich hin. Karsten brachte mir mein Stillkissen und ich stillte Jessi. "Die ist echt hungrig." sagte ich lachend, als Karsten zu uns kam. Luna kam auch und stupste vorsichtig Jessi an. Beide vertrugen sich und somit war auch die Angst hinfällig.

Als Jessi saß war, wollte ich Anja anrufen. "Nimmst du sie mal?" fragte ich Karsten. Er nickte. Ich gab ihm vorsichtig die kleine und das Spucktuch. Ich lächelte und rief schnell Anja an. "Ja?" ertönte es an der Leitung. "Hey, das mit Samstag geht klar." sagte ich. "Supi, ich hole dich ab." sagte sie und legte auf. Ich ging wieder ins Wohnzimmer, wo sich Karsten rührend um unsere kleine Tochter kümmerte. Ich machte Fotos. "Steht dir echt gut." meinte ich. "Danke. Ich glaub, se ist eingeschlafen." Ich saß mich zu den beiden. "Ohja. Komm, ich bring sie schnell ins Bettchen." sagte ich und nahm ihm Jessi ab. Vorsichtig ins Bettchen gelegt, nahm ich das Babyphone und ging zu meinem Freund. Ich stellte das Babyphone ab.

"Weißt du, das ich dich vermisst habe?" flüsterte ich und umarmte ihn von hinten. "Ging mir nicht anders." kam es von ihm mit seiner sanften Stimme. Ich wollte ihn. Ich ging um das Sofa herum und saß mich auf seinen Schoss. "Ich sehne mich nach dir." flüsterte ich und küsste ihn, was er erwiderte.

Die unerwartete Liebe (Feuerherz) (abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt