meine 2. Feuerherzstory :) die Idee kam durch das Konzert am 28.4.
Lilly soll einen Artikel für die Presse schreiben, wo sie ein Schulpraktikum macht. Eigentlich will sie gar nicht zu Presse, aber es war nicht anders möglich.
Nichts ahnend, wenn sie...
Langsam machten wir uns auf den Weg zurück ins Hotel. Lilly in meiner Nähe zu haben ist ein Träum. Im Hotel angekommen, fragte ich noch schnell an der Rezeption nach, wie das mit Autoverleihung ist. Dann gingen wir auf unser Zimmer. Lilly ließ sich aufs Bett fallen. Ich tat es ihr gleich. "Es ist einfach wundervoll. Danke.", sagte meine Süße und blickte mich an. Ich beugte mich zu ihr und Küsste sie. "Was hälst du davon, wenn wir morgen zu meiner Oma fahren?", fragte ich vorsichtig nach. "Sehr gerne Schatz.", sagte sie.
Am Nachmittag beschlossen wir, uns das Hotel anzusehen und an den Pool zu gehen. Ich wartete mal wieder, denn Lilly war im Bad. Daran gewöhne ich mich allmählich. Dann kam sie raus. "Schatz?", fragte sie, "Können wir?" Ich nickte und zusammen ging es raus. Das Hotel war großartig. Vielleicht auch was für Flitterwochen... STOPP! Wo denk ich hin? Ich bin noch nicht mal ein halbes Jahr mit Lilly zusammen. Ich schob den Gedanken wieder zur Seite.
Schließlich kamen wir am Pool an. Es verschlug mir die Sprache. "Wow.", kam es von meiner Freundin. Vor uns war ein Pool und es bot sich eine romantische Stimmung:
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"Das ist echt toll.", sagte ich. Und es war leer. Ein Glück dachte ich, denn ehrlich gesagt, ich wollte jetzt nicht unter so vielen Menschen sein. "Das muss doch ein Vermögen gekostet haben.", sagte Lilly und sah mich an. "Süße bitte!", ich verdrehte die Augen. Sie lächelte und küsste mich.
Ich kitzelte sie durch und warf sie ins Wasser. "Hättest du nicht warten können, bis ich wenigstens mein Kleid aus habe?", fragte sie und ich grinste. "Nö.", fügte ich noch hinzu. "Na warte... Helf mir mal bitte raus.", sagte sie. Sie hielt mir ihre Hand hin. Ich nahm sie, doch anstatt das ich sie rauszog, zog sie mich ins Wasser. Tja, nun waren wir beide nass.
Als wir draußen waren, legten wir unsere Klamotten trocken. Ich konnte meine Augen nicht von Lilly lassen. Ihr himmelblauer Bikini brachte mein Kopfkino in eine andere Welt. "Schatz, nicht sabbern.", sagte sie, ehe sie wieder ins Wasser sprang...
