45. Kapitel

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Karsten POV

Ich lächelte nur, als Lilly mit ihrem Bruder ging. "Gott ist das süß, du bist ja voll verknallt in die kleine.", kam es von Arzu. "Merkt man das? Waren die beiden eigentlich schon immer so dicke?", fragte ich sie. "1. Ja, man merkt es. So wie ihr euch anschaut, so war das bei Mark und mir auch. 2. Waren sie. Mark kümmert sich nach wie vor um seine Schwester. Da wurde auch mal ein Treffen mit mir abgesagt, wenn es Lilly schlecht ging.", kam es von ihr. "Und das hast du ausgehalten? Ich meine, wenn seine Schwester wichtiger war, als du?", fragte ich aus neugier. "Ja habe ich. Sieht man ja.", sagte sie lächelnd.

"Möchtest du was trinken?", fragte ich, da es doch warm war, in der Wohnung. "Gerne ein Wasser.", sagte sie. Ich holte zwei Gläser und Wasser. "Und wie hast du reagiert, als Lilly dir erzählt hat, das sie Tante wird?", fragte Arzu nach. "Ich war überrascht, aber ich glaube, sie wird das super machen.", war ich mir sicher. Doch dann zuckte Arzu zusammen. "Alles in Ordnung?", fragte ich vorsichtig nach. Arzu zuckte noch einmal zusammen. "Ich glaube, das Baby kommt.", kam es von ihr mit schmerzverzerrtem Gesicht. "Warte hier.", sagte ich und sprang auf. Ich rannte fast zur Tür. "LILLY! MARK!", schrie ich.

Lilly POV

Ich war mit Mark draußen, als mein Freund rief: "LILLY! MARK!" Ich sah zu ihm . "Was ist?", fragte ich. "Arzu. Das Baby kommt...", fasste er sich kurz. Ich und Mark rannten ein und sahen Arzu, die wirkliche Wehen hatte. "Ich fahr dich ins Krankenhaus.", kam es von Mark. "Stopp Brüderchen, nicht so wie du zitterst. Schatz, hol den Wagen, wir bringen die beiden.",kam es von mir selbstsicher. Karsten nickte. Mit Mark zusammen halfen wir Arzu raus. Draußen wurde es richt spannend. "Fuck!", schrie Arzu. "Was ist?", fragte ich, als wir auf Karsten warteten. "Die Fruchtblase...", kam es nur. Da fuhr Karsten vor. Ich half Arzu hinten rein, Mark neben sie, ich saß vorne und Karsten gab gas. Wir kamen schnell durch und brachten sie heile an. "Meldet euch, wenn es da ist.", sagte ich. Mein Bruder hob den Daumen und schon waren Karsten und ich wieder alleine am Wagen.

"Oh man, was für ein Ereignis.", brachte ich in seinen Armen heraus. "Das kannst du laut sagen.", stimmte mir mein Freund zu. "Aber so schnell wie du gefahren bist, da wäre ich auch schnell im Krankenhaus gewesen.", sagte ich und Karsten nickte mir zustimmend zu.

Schließlich fuhren wir nach Hause, um uns fürs Feiern fertig zu machen. Ich zog mein Glitzertop, meine schwarze Röhrenjeans und meine Chucks an. Karsten trug ne schwarze Jeans, weißes Hemd und schwarze Sneaker. "Können wir?", fragte ich. "Mit dir als meine Begleitung kann ich immer.", kam es von meinem Freund. "Oh man, du denkst zu Zweideutig Schatz.", lächelte ich hn und machte mich mit ihm auf den Weg, da wir Marina noch abholen wollten...

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Bald wird es dramatisch. Was meint ihr? Was könnte vorfallen?

schreibt eure Ideen doch mal, vllt liegt einer ja richtig. :)

Die unerwartete Liebe (Feuerherz) (abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt