114. Kapitel

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Karsten

Ich hielt Jessica im Arm. Sie war total ruhig und mir kamen Freudentränen. "Machst du ein Foto?" fragte ich Maren, welche nickte. Danach gingen wir zu Lilly. Lilly sah zu mir und lächelte. "Ich bring euch auf euer Zimmer." sagte Maren, während ich Lilly vorsichtig unsere Tochter gab. "Ist es okay, wenn ich den Jungs bescheid gebe?" fragte ich sie. Lilly nickte. "Ich bring deine beiden Mädels auf Zimmer 211." kam es von Maren. Ich umarmte sie. "Danke" sagte ich und ging strahlend zu den anderen in die Cafeteria. "Da kommt er" hörte ich Basti.

"Und?" fragte Matt. "Sie ist wunderschön." sagte ich und platze fast vor Stolz. alle gratulierten mir/uns. Marina, Nick, Domi, Matt, Basti und auch Sabrina. "Und wie geht es Lilly?" fragte letztere. "Sie ist erschöpft, aber beiden geht es wundervoll. Das ein so kleines Wesen so wundervoll sein kann." sagte ich. "Gott, jetzt ist er in zwei verknallt." kam es von Domi, dem ich eine Klaps auf den Kopf gab.

Marina, Nick, Domi und Matt gingen. Sie wollten die Tage vorbei kommen. "Und ihr?" fragte ich Basti und Sabrina. "Ich möchte gerne meine beste Freundin besuchen." sagte Sabrina und stand auf. "Ich sag euch, ich bin froh, wenn ich die Kugelzeit hinter mir habe." sagte sie lachend. Das glaub ich ihr gerne. Bis gestern war Lilly selber noch hochschwanger.

Wir gingen ins Zimmer. "Hey Schatz, ich habe Besuch mitgebracht. Die anderen lassen dich lieb Grüßen." sagte ich und ging zu dem Babybettchen. Jessica schlief. "Hey Maus." hörte ich Sabrina. "Gott, die ist ja niedlich." kam es von Basti. "Du hast auch bald so was." neckte ich ihn. Wir lachten.

Nach einer Stunde gingen die beiden und ich war mit meinen Mädels alleine. "Wollen wir unsere Eltern anrufen?" fragte ich meine Freundin. Sie nickte. Ich wusste das Sonja bei meinen Eltern war. Ich wählte die Nummer von meiner Mama. "Mama? Ich bins Karsten." sagte ich. "Karsten... Und wie sieht es aus?" fragte sie. "Ihr habt seid 14:30 Uhr eine kleine Enkeltochter." sagte ich. Ich hörte, das meine Mama vor Freude weinte. Auch mein Papa und Sonja waren zu hören. Nach einem kurzen Telefonat legte ich auf. Da meldete sich Jessica. "Ich glaub, sie hat Hunger." höre ich meine Freundin. Vorsichtig hob ich unsere kleine aus dem Bett und gab sie ihr.

Die unerwartete Liebe (Feuerherz) (abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt