79. Kapitel

155 8 0
                                    

Lilly POV

"Was haltet ihr dacvon, wenn ich euch ein wenig München zeige? Natürlich nur wenn ihr wollt und nich  zu müde seid?", schlug mein Papa vor. "Sehr gerne oder Schatz?", richtete ich mich an meinen Freund. "Auf jeden Fall.", meinte er. "Gut, ihr könnt gerne die anderen auch fragen, ob sie mit möchten.", meinte Papa und zusammen gingen wir schon einmal raus. Ich schrieb in die Gruppe. Marina saß noch fest, Domi schläft und auch Matt ist müde. "Okay, Basti und Sabrina kommen mit, die anderen schlafen oder sitzen fest.", informierte ich die anderen. "Gut, dann fahren wir zum Hotel und holen die beiden ab.", meinte Anne und wir stiegen in den Wagen. Beim Hotel abgekommen, kamen Domi und Matt doch mit. "Papa, Anne, das sind Domi, Matt, Basti und Sabrina kennst du ja Papa. Jungs, Maus, das sind Thomas und Anne.", stellte ich alle vor und es war eine angenehme Atmosphäre. Alle verstanden sich super. Karsten legte den Arm um mich und drückte mir einen Kuss auf die Haare. "Ich liebe dich.", flüsterte er gegen meine Haare. Ich sah ihn an. "Ich liebe dich auch.", sagte ich und küsste ihn.

Wir schlenderten durch München. Karsten und ich "klebten" förmlich aneinander, aber ich genoss es. Klar wurden wir auch mal von Fans angesprochen, aber keiner bemerkte, das ich und Karsten zusammen sind. "So, und jetzt gehen wir Essen, ich lade euch ein.", kam es von Papa. "Aber...", fing ich an, doch unterbrach mich: "Kein aber Prinzessin." Ich nickte und wir gingen.

Nach dem Essen ging es wieder zum Hotel. Ich freute mich auf das Bett und die Zweisamkeit mit meinem Freund. Im Zimmer ließ ich mich aufs Bett fallen. "Dein Papa und seine neune Frau sind echt nett.", kam es von Karsten, ehe er zu mir kam. "Oh ja, auch wenn es immer noch komisch ist, das Mama und Papa nicht mehr zusammen sind.", gab ich als Antwort und Karsten nickte und legte sich zu mir.

"Ich bin ja schon auf dein Kleid gespannt Schatz.", kam es von meinem Freund. Ich spürte seinen Atem an meiner Haut. "Du wirst Augen machen.", meinte ich, ehe ich ihm total verfallen war.

Am morgen gingen wir alle zusammen frühstücken. Das Buffet war lecker und ich aß endlich mal wieder bis ich satt war. Durch die Auftritte war das nämlich nicht immer so einfach. Danach hieß es umziehen und fertig machen für die Hochzeit meines Papas...

Die unerwartete Liebe (Feuerherz) (abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt