/Dieses Kapitel enthält sexuelle Inhalte!/
𝓙𝓾𝓷𝓰𝓴𝓸𝓸𝓴 𝓟𝓸𝓿:
Deprimiert zog er sein Handy heraus und schrieb wahrscheinlich Wooyoung, dass er die Tür wieder aufsperren sollte.
Schwer seufztend steckte er es schon bald wieder zurück.
"Es dauert wohl noch einen Moment, er hat sein Handy ausgeschaltet", flüsterte der Braunhaarige halblaut.
Anscheinend war ihm der ganze Mut, der ihn vorher gepackt hatte, entflossen, denn er sah mir nichtmal mehr in die Augen.
Stattdessen schien es so, als würde er tatsächlich mit der Trauer zu kämpfen haben, die er verspüren musste.
Hin-und hergerissen überlegte ich, ob ich noch etwas sagen sollte, da drehte er sich mehr hoffnungslos als alles andere zu mir um.
"Gibt es wirklich nichts, was ich noch tun könnte?"
Flehend sah er mich an, in seinen Augen glitzerten kleine Tränen und seine Lippe zitterte.
Da ich nichts antwortete und ihn nur kalt ansah, nickte er sich leicht zu, schloss für einen Moment die Lider. Sein letzter Funken Hoffnung war wohl erloschen.
"Kann ich kurz dein Bad benutzen?", wimmerte er erbärmlich.
Neutral nickend gab ich ihm die Freiheit, meine unmittelbare Gegenwart zu verlassen, was er sogleich auch tat.
So niedergeschlagen hatte ich ihn bisher noch nicht gesehen und da er mir leid tat und ein großer Teil meines Herzens sich noch immer nach ihm sehnte, kam ich auf eine Idee.
Ich würde ihm eine Chance geben, sich zu beweisen, doch mein Plan war ehrlicherweise ein echter bitch-move.
Ich wollte sehen, wie weit er für mich gehen würde, denn wenn er mich wirklich liebte, so wie er sagte, dann würde er meine Forderung wenigstens in Erwägung ziehen.
Meine Entscheidung stand also fest, weshalb ich nur noch darauf wartete, dass er sich wieder zu mir gesellte, was nach Kürze auch passierte.
Für einen Moment lang sah er mich an, bevor er seinen Blick abwendete und sich auf mein Bett setzte.
Verschlossen blickte ich ihn an, woraufhin er seinen Kopf hob.
"Wie weit würdest du gehen, um mich davon zu überzeugen, dass du es ernst meinst?", fragte ich geradewegs heraus.
"Wie weit würdest du gehen, damit ich ernsthaft hoffen und glauben kann, dass wir es gemeinsam schaffen können, trotz aller Probleme?"
Ich ließ ihn keine Sekunde hinter meine Maued blicken, denn eigentlich sprudelte es in mir nur vor Aufregung und Nervosität, doch ich wollte, dass er nicht davon beeinflusst werden konnte.
Er erwiderte meinen emotionslosen Blick mit purer Entschlossenheit.
"Ich würde alles tun, was du von mir verlangst, um dich zu überzeugen, wirklich alles!"
Minder beeindruckt nickte ich mir selbst zu, denn das konnte jeder sagen.
Ich kam ihm einen großen Schritt näher, sog unauffällig seinen Eigenduft in mich ein.
"Dann beweise es mir, indem du mich mit dir schlafen lässt!"
Unerheblich schmunzelte ich und sah dabei zu, wie er zuerst lächelnd nickte, ehe er aber innehielt und große Augen machte, als ihm die Bedeutung meiner Worte bewusst wurde.
"Du meinst...du - in mir?", fragte er unsicher.
Nickend bestätigte ich seine Vermutung und sorgte für ein furchtsames Ein-und Ausatmen seinerseits.
Genaustens beobachtete ich, wie er für Millisekunden mit sich haderte und dann aber nickte.
Ich wusste, welche Unsicherheiten ich mit dieser Forderung in ihm ausgelöst haben musste, denn auch ich war mal in seiner Position und er war dazu noch Top.
Es musste ihn einiges an Überwindung kosten, sich als dominanten und toppenden Part mit dem Gedanken, die Rollen zu tauschen, anzufreunden, doch er tat es.
Auf mich eingehend zog er sich seinen Pullover über den Kopf, wobei ich ihn musterte, denn ich sah ihn zum ersten Mal in dieser Position.
Ich sah nicht V, auch nicht meinen Lehrer, ich sah zum ersten Mal nur Taehyung vor mir.
Teilweise entschlossen, teilweise unsicher zog er sich auch die Hose aus, welche neben dem Shirt auf dem Boden landete.
Aufmerksam betrachtete ich seine nackte Schönheit, die mir mit jeder weiteren Sekunde immer mehr bewusst wurde.
Abwartend hob er den Kopf, als er nichts mehr an Stoff an seinem Körper trug.
Mit einem Räusper stand er vom Bett auf und zupfte scheu an meinem Oberteil.
Nickend hob ich die Arme, sodass er mir mein Shirt überzog.
Nachdem ich mich mithilfe von meinem Gegenüber sämtlicher Kleider entledigt hatte, beförderte ich ihn mit einem Schubser auf die Matratze.
Nun saß er auf dieser, lehnte sich leicht zurück, sodass sein Kopf an das Bettgestell ablehnte.
Mit meiner Hand griff ich nach meinem bereits halbsteifen Schwanz, um ein paar Mal fest auf und ab zu fahren.
Ich kniete mich mit beiden Beinen auf die weiche Unterlage, sodass er zwischen mir lag, und führte mein Unterleib zu sein Gesicht, welches mich schon voller Erwartung anstarrte.
Er schien noch entspannt zu sein, denn er wusste, was zunächst kam und da es nichts Neues für ihn war, war es kein Problem.
Wir stellten intensiven Blickkontakt her, während ich meine Eichel zu seinen Lippen leitete.
Ich griff mit der anderen Hand in seinen braunen Schopf, spürte seine Lippen an der empfindlichen Haut.
Erregt erzitterte ich, als ich allmählich in seinen Mund glitt.
Die heiße Feuchtigkeit empfing mich, weshalb mein Glied freudig aufzuckte und sich vollends aufrichtete.Bis zu meiner Wurzel hatte er mich oral aufgenommen und ich genoss das Gefühl, weshalb ich mir die Zeit nahm und noch ein wenig in der Position ausharrte.
Unbeholfen packte er mich an meinem Oberschenkel und wartete auf die nötige Bewegung.
Noch während ich den Blick brennend auf meiner Haut spürte, schloss ich genießerisch die Augen und entzog mich ihm ein Stück weit, um mit danach wieder in ihn gleiten zu lassen.
Seine Zunge umspielte meinen Schaft, er saugte unaufhörlich an dem erregten Schwellkörper, welcher schon bald nachzugeben drohte.
Diesen Moment hatte ich mir lange erträumt und meine Ausdauer war wegen meiner beschränkten Erfahrungen auch noch nicht antrainiert, weshalb ich bestimmt nicht lang brauchen würde, bis ich über die Klippe sprang.
Zudem musste ich zugeben, dass er seine Aufgabe hervorragend erfüllte und es sich nicht nehmen ließ, mir sein Können zu beweisen.
Stöhnend warf ich den Kopf in den Nacken und stieß fordernd zu.
Ungeduldig und mehrwollend verfestigte sich mein Griff in seinen Haaren, hielt seinen Kopf an Ort und Stelle.
Da ich mir den weiteren Spaß nicht vorwegnehmen wollte, entzog ich mich ihm und drehte ihn mit Schwung um.
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⟆εϲʀετ Ǥαʍε •Ѵκσσκ• || ✔️
Fanfiction'Versteck' den Schlüssel unter der Fußmatte, setze dich auf dein Bett und lege dir eine Augenbinde um, wenn du wissen willst, wer ich bin. Bis bald, mein kleiner, hübscher Bunny.' _ "Ist es das, was wir haben? Eine Beziehung?", hörte ich ihn leise w...