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/Dieses Kapitel enthält sexuelle Inhalte!/

𝓣𝓪𝓮𝓱𝔂𝓾𝓷𝓰 𝓟𝓸𝓿:

Der Kuss ging lange und war ziemlich intensiv, auch wenn nur ich meine Lippen gegen seine bewegte.

Der Schüler war wie zu Eis gefroren und rührte sich nicht, was genau mein Ziel war.
Er war kurz davor, eine Panikattacke zu bekommen, weshalb ich ihn kurzerhand küsste.

Ich hatte mich keinen Zentimeter weiter in ihm bewegt, da ich die Sache nicht verschlimmern wollte.

Zwar wusste ich, dass er Angst bekommen würde, doch das er deswegen fast eine Panikattacke erlitt, damit hätte ich nicht gerechnet.

In seine rechte Hand, die er an meiner Schulter platziert hatte, kam langsam Bewegung. Sachte drückte er mich von sich, was ich nur schwer zulassen konnte, da er einfach nur fantastisch schmeckte und ich mehr davon wollte.

Seine Atmung ging immernoch teilweise flach und stockend, doch nicht mehr ganz so hektisch wie vor dem Kuss.

Er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch bevor er dies tun konnte, flüsterte ich ihm leise Worte zu.
"Alles ist gut, habe keine Angst, okay?"

Er brauchte kurz, um sich zu sammeln und auf meine Worte eingehen zu können.

"I-Ich weiß nicht..e-es tut so weh..und..-"
"Shh, alles okay.."
Ich beugte mich vorsichtig zu ihm hinunter und gab dem Braunhaarigen einen sanften Kuss auf die Schläfe.
Es schien so, als würde er nichtmal bemerken, dass ich noch in ihm war, was mir fast schon neue Hoffnung gab, dass es doch noch funktionieren könnte.

Als er sich jedoch versuchte aufzusetzen, keuchte er plötzlich auf und fasste zwischen unsere Körper um sicherzugehen, dass ich wirklich noch in seinem Körper steckte.

"B-Bitte..geh aus mir raus", wimmerte er furchtsam und übte leichten Druck mit seinen Händen an meiner Brust aus.

Kurz schloss ich die Augen, bevor ich mich zu ihm vorlehnte und einen warmen Kuss auf seiner Nase platzierte.

"Bunny, lass es uns nochmal versuchen..es wird besser werden, das verspreche ich dir. Du musst es nur zulassen und mir vertrauen, okay? Bitte", meinte ich und hörte mich dabei beinahe flehend an, da ich jetzt nicht stoppen wollte.

Ich hatte es so weit geschafft, dass ich bis zur Hälfte in ihm war. Ich wollte dies nicht kampflos aufgeben, nicht, nachdem ich so viel Mühe aufgebracht hatte.

"I-Ich weiß nicht", murmelte Jungkook jedoch nur, was hieß, dass ich jetzt eine Menge an Überzeugungsarbeit leisten musste.

"Du darfst auch entscheiden, wie wir es machen. Lieber schnell oder langsam?", fragte ich ihn, wobei ich mir genaustens seine Gesichtszüge einprägte.
Er biss sich unsicher auf die Lippe und grübelte sichtlich nach der einer Antwort.

"I-Ich glaube eher langsam...a-aber...tut es dann auch so weh?"
"Ich war doch vorher auch nicht schnell, Bunny. Aber ich werde versuchen, so vorsichtig wie möglich zu sein", versprach ich ihm in der Hoffnung, ihn somit überzeugen zu können.

"Ich..ich glaube nicht, dass-" "Komm schon, willst du deine Jungfräulichkeit nicht endlich loswerden?", fragte ich ruhig aber interessiert. Tatsächlich war kurz darauf ein 'Ja, schon' von dem Schüler zu vernehmen und ich wusste, ich hatte ihn gleich auf meiner Seite.

"Wir sind so kurz davor. Ich bin schon zur Hälfte drin, wenn du nochmal so durchhälst, dann schaffen wir es. Du wirst sehen, wenn der Schmerz weg ist, dann wirst du nach mir betteln, du wirst das Gefühl lieben!", gab ich überzeugt von mir, wobei ich sein rechtes Bein wieder über meine Schulter legte, da es bei seiner fast Panikattacke herunter gerutscht war.

"A-Aber wenn es zu sehr weh tut..dann hörst du auf", sagte er schließlich leise, seine Stimme war quasi nur noch ein ängstliches Hauchen, sodass ich Probleme hatte, den Braunhaarigen zu verstehen.

"Versprochen, ich bin auch wirklich vorsichtig!", versicherte ich ihm nochmals. Er nickte nur zaghaft und schluckte kaum merklich.

Während er tief durchatmete, krallte ich mir seine Hände, die ich jeweils links und rechts neben seinem Kopf fest in sein Kissen drückte.

Mit aller größter Vorsichtig drückte ich mein Glied in ihn, saugte mich gleichzeitig an seinen Hals fest, um ihn von dem Schmerz etwas ablenken zu können.

Immer, wenn Jungkook sich verspannte, hielt ich inne und wartete ab, bis er sich wieder lockerte. Ich wollte ihm keinesfalls weh tun und wegen der Panikattacke hatte ich schon ein schlechtes Gewissen.

Unterdrückt stöhnte ich wegen der Enge um meinen Schwanz auf und lauschte den süßen Tönen, die Jungkooks Mund verlassen.

Seine Laute waren eine Mischung aus Schmerz und Lust, auch wenn er wahrscheinlich bisher mehr Schmerzen empfand.

Es dauerte tatsächlich länger, als ich gedacht hatte, bis ich gänzlich in meinem Bunny war und ihm Zeit gab, um sich an meine Größe zu gewöhnen.

Danach entzog ich mich dem zierlichen Körper, nur um kurz darauf wieder in ihn zu stoßen

Diesen Vorgang wiederholte ich einige Male und erntete bei jedem meiner Stöße einen seiner Keucher.

Diese waren nach einigen Momenten lustgetränkt, keinerlei Schmerz war aus ihnen noch herauszuhören, was mich mutiger werden ließ.
Ich erhöhte mein Tempo und drung schnell aber geschickt in ihn ein.

Stöhnend verfestigte Jungkook seinen Griff um meine Hände und warf seinen Kopf ins Kissen, während auch ich meine Lust nicht mehr zurückhalten konnte und sie in tiefen Tönen über die Lippen brachte.

Meinen Kopf hatte ich in seine Halsbeuge abgelegt, weshalb wir uns quasi gegenseitig ins Ohr stöhnten und ich so weit auf ihm lag, dass wir mehr Körperkontakt hatten als zuvor.

"Sch-Schneller!", kam es stockend aus Jungkooks Mund und da ich ihm diesen Wunsch kaum abstreiten konnte, leistete ich seiner Forderung folge.

Als ich meinen Winkel änderte, kommentierte der Bottom dies nur mit einem besonders hohen Stöhnen, weshalb sich darauf schließen ließ, dass ich soeben seine Prostata getroffen hatte.

Grinsend, was er durch die Augenbinde nicht sehen konnte, stieß ich hart und schnell gegen diesen Punkt, der ihn scheinbar völlig um den Verstand brachte.

Erbarmungslos hämmerte ich meinen Schwanz in den Jungen unter mir und als es plötzlich eng um mein Glied wurde, brachte mich das zu meinem erlösenden Höhepunkt.

Während ich in mein Kondom abspritzte, dabei tief in seinem Loch steckte, kam der Braunhaarige zwischen uns, sodass sein Sperma an unseren beiden Bäuchen klebte.

Genüsslich ritt ich meinen Orgasmus aus und ließ mich anschließend erschöpft auf Jungkooks Körper fallen.

Unser Atem fiel schwer und ich hatte mich ihm noch immer nicht entzogen.

Nur langsam beruhigten wir uns wieder und nach einiger Zeit stämmte ich mich nach oben, um mein Glied aus dem Schüler zu ziehen.

Danach ließ ich mich neben Jungkook fallen und zog ihn in meine Arme.

Energielos kuschelte er sich an meine Brust. Den Fakt, dass wir beide total verschwitzt und voller Sperma waren, ignorierten wir einfach.

"Danke", hauchte er nach einiger Zeit Stille in den Raum.
"Nichts zu danken, das habe ich wortwörtlich gern gemacht", lachte ich leise und auch auf Jungkooks Lippen war sein wunderschönes Lächeln zu sehen.

Fest schlung er seine Arme um mich.
"Das können wir gerne wiederholen" flüsterte er schläfrig und kurz darauf war sein gleichmäßiger Atem zu hören.

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Btw, es ist absolut nicht okay, jemanden zu soetwas zu zwingen oder zu drängen! Das Kapitel soll niemanden dazu ermutigen oder es verharmlosen!

⟆εϲʀετ Ǥαʍε •Ѵκσσκ• || ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt